
Pressemitteilung – Handelsblatt-Journalist führt ideologisch motivierte Kampagne gegen Familienunternehmen
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Villingen-Schwenningen, 04.11.2024 – Das Familienunternehmen Kettner Edelmetalle sieht sich aktuell mit fragwürdigen Recherchemethoden eines Handelsblatt-Journalisten konfrontiert. Sebastian Dalkowski, der nachweislich enge Verbindungen zur Antifa-Szene pflegt, versucht durch systematische Kontaktaufnahme mit dem privaten Umfeld von Geschäftsführer Dominik Kettner, bis hin zu ehemaligen Grundschulkameraden, Material für eine offenbar ideologisch motivierte Berichterstattung zu sammeln.
„Wir sind erschüttert über die unprofessionellen und ethisch fragwürdigen Methoden, die hier unter dem Deckmantel des seriösen Wirtschaftsjournalismus zum Einsatz kommen„, erklärt Dominik Kettner, Geschäftsführer von Kettner Edelmetalle. „Wenn ein Journalist des Handelsblatts, der öffentlich Antifa-Merchandise bewirbt und zu ‚Rache statt Rechtsstaat‘ aufruft, gezielt in unserem privaten Umfeld nach diskreditierendem Material sucht, hat das mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun.„
Die Recherchemethoden des Handelsblatt-Journalisten folgen dabei einem besorgniserregenden Muster:
1.) Systematische Kontaktaufnahme mit Personen aus dem privaten Umfeld
2.) Anfragen nach privaten Dokumenten wie Abiturzeitungen
3.) Versuch der Konstruktion eines ideologischen Narrativs statt sachlicher Wirtschaftsberichterstattung
Der renommierte Medienanwalt Joachim Steinhöfel, der Kettner Edelmetalle in dieser Angelegenheit vertritt, warnte bereits nach der ersten Anfrage vor den erkennbaren Absichten des Journalisten. Die weitere Entwicklung bestätigte diese Einschätzung vollumfänglich.
Kettner Edelmetalle, ein führendes Familienunternehmen im Edelmetallhandel mit über 150.000 zufriedenen Kunden und einer Google-Bewertung von 4,9/5 Sternen, hat sich entschieden, diese Praktiken öffentlich zu machen. „Als Unternehmen stehen wir für Transparenz und Seriosität. Genau deshalb können und werden wir nicht schweigen, wenn unter dem Deckmantel des Qualitätsjournalismus ideologisch motivierte Kampagnen geführt werden„, so Kettner weiter.
Das Unternehmen fordert vom Handelsblatt eine klare Positionierung zu den Methoden und der ideologischen Ausrichtung ihres Mitarbeiters. Die Chefredaktion muss sich fragen lassen, wie die Unterstützung der Antifa-Bewegung und Aufrufe gegen die eigene Leserschaft mit den Standards einer seriösen Wirtschaftszeitung vereinbar sind.
Über Kettner Edelmetalle:
Kettner Edelmetalle, gegründet 2011, ist ein führendes Familienunternehmen im Edelmetallhandel. Mit Standort in Villingen-Schwenningen und über 40 Mitarbeitern bietet das Unternehmen ein umfangreiches Sortiment von mehr als 6.000 Produkten im Bereich physischer Edelmetalle an. Das Unternehmen steht für Seriosität, Unabhängigkeit und Innovation im Edelmetallhandel.
Pressekontakt:
Kettner Edelmetalle
Schönbühlstraße 9
78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07930-2699
E-Mail: [email protected]
www.kettner-edelmetalle.de
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