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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.07.2024
06:54 Uhr

Der Einfluss der CIA und der Rockefeller-Foundation bei der von Deagel veröffentlichten Entvölkerungsprognose

In einer Welt voller Geheimnisse und Intrigen dreht sich eine dieser um deagel.com, bekannt für militärische Daten und Entvölkerungsprognosen für 2025. Jüngste Erkenntnisse verbinden Deagel mit der CIA, dem US-Verteidigungsministerium und der Rockefeller Foundation. Der verstorbene Dr. Edwin A. Deagle Jr., einst Assistent des Verteidigungsministers und Direktor bei der Rockefeller Foundation, soll hinter Deagel stehen. Verschlüsselte Dokumente legen nahe, dass deagel.com das Werk eines militärisch-industriellen Komplexes ist. Deagels apokalyptische Prognosen für 2025, wie ein drastischer Bevölkerungsrückgang, scheinen sich durch die Auswirkungen der Covid-19-Impfung zu bewahrheiten. Diese Verbindungen werfen Fragen zu den Beweggründen und dem Einfluss dieser Akteure auf globale Ereignisse auf.
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26.07.2024
17:49 Uhr

EZB: Banken haben Verbesserungsbedarf bei Cyberangriffen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Ergebnisse eines Stresstests veröffentlicht, der die Widerstandsfähigkeit der Banken im Euroraum gegenüber Cyberangriffen untersucht hat. Der Test zeigte, dass Banken zwar über Reaktions- und Wiederherstellungsrahmen verfügen, jedoch in einigen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht. Der Stresstest, an dem 109 Banken teilnahmen, deckte Schwachstellen auf und wird in die jährliche Bankenprüfung einfließen. Die Zahl der Cyberangriffe hat seit der Corona-Pandemie zugenommen, was die Sicherheit der Banken im Finanzsystem besonders wichtig macht. Seit der Finanzkrise 2008/2009 führen Aufseher regelmäßig Stresstests durch, um die Anfälligkeit der Banken im Krisenfall zu prüfen. Die EZB wird die Ergebnisse des Stresstests nutzen, um die Bankenaufsicht zu verschärfen und die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.
26.07.2024
16:40 Uhr

Ehepaare wählen weiter mehrheitlich Steuerklassen III und V

Laut einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes entscheiden sich Ehepaare und eingetragene Lebenspartner in Deutschland weiterhin mehrheitlich für die Steuerklassenkombination III und V. Knapp 2,1 Millionen Paare wählten diese Kombination, um ihre unterjährig abzuführende Lohnsteuer zu reduzieren, was jedoch oft zu Nachzahlungen führt. Im Jahr 2020 waren 46 Prozent der Paare mit den Steuerklassen III und V von Nachzahlungen betroffen, während Paare in Steuerklasse IV meist Rückerstattungen erhielten. Die Geschlechterverteilung zeigt, dass Männer überwiegend in Steuerklasse III und Frauen in Steuerklasse V zu finden sind. Die Wahl der Steuerklassenkombination III und V reduziert den Lohnsteuerabzug für das höhere Einkommen zulasten des niedrigeren Einkommens. Die Entscheidung für bestimmte Steuerklassenkombinationen offenbart Schwächen und Ungerechtigkeiten im deutschen Steuersystem, was Reformbedarf signalisiert.
26.07.2024
16:40 Uhr

Automobilzulieferer ZF plant massiven Stellenabbau in Deutschland

Der renommierte Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, bis Ende 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abzubauen, um die deutschen Standorte effizienter und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Geplant ist, die Standorte zu mehreren Standortverbünden zusammenzuführen und dabei Altersteilzeitangebote und die Nicht-Neubesetzung von Stellen zu bevorzugen. Auch Abfindungsprogramme sind denkbar, um den Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten. Hintergrund der Maßnahmen ist die Antriebswende hin zum E-Auto, die den Wettbewerb und Kostendruck im Bereich der Pkw-Antriebe erheblich erhöht hat. Die Elektromobilität stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen, da der E-Auto-Bereich noch wenig margenstark ist und die aktuelle Nachfrageschwäche die Situation verschärft. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
26.07.2024
16:40 Uhr

Italien schickt wieder Botschafter nach Syrien – Ein Wendepunkt in der europäischen Diplomatie?

Nach mehr als einem Jahrzehnt der diplomatischen Abwesenheit hat Italien angekündigt, wieder einen Botschafter nach Syrien zu entsenden. Diese Entscheidung, die von Außenminister Antonio Tajani verkündet wurde, markiert einen bedeutenden Schritt in der europäischen Syrien-Politik. Seit dem Beginn des syrischen Bürgerkriegs 2011 hatte Italien seine diplomatischen Angelegenheiten in Syrien über die Botschaft im Libanon abgewickelt. Außenminister Tajani betonte, dass die Europäische Union Moskau in Syrien „nicht das Monopol überlassen“ dürfe, da ein ungebremster russischer Einfluss zu einer weiteren Destabilisierung der Region führen könne. Die Forderung nach einer Neubewertung der Syrien-Politik wird auch von anderen EU-Ländern wie Österreich, Kroatien und Griechenland unterstützt. Die Rückkehr eines italienischen Botschafters nach Damaskus könnte ein Signal für eine breitere europäische Neuausrichtung in der Syrien-Politik sein.
26.07.2024
16:39 Uhr

Scholz schließt Koalition mit BSW auf Bundesebene aus

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene kategorisch ausgeschlossen, da die pro-russische Haltung des BSW nicht in Frage komme. Scholz betonte jedoch, dass Koalitionen auf Landesebene vor Ort entschieden werden. Die SPD kämpft derzeit mit niedrigen Zustimmungswerten im Bund und liegt hinter Union und AfD auf Platz drei. Trotz schlechter Umfragewerte zeigt sich Scholz in Bezug auf Brandenburg optimistisch und setzt auf den Amtsinhaber Dietmar Woidke. Die Entscheidung, eine Koalition mit dem BSW auszuschließen, könnte weitreichende politische Implikationen haben, da sie im Widerspruch zur aktuellen außenpolitischen Linie Deutschlands steht. Die SPD muss möglicherweise auf Landesebene flexibler agieren, um politische Mehrheiten zu sichern.
26.07.2024
16:39 Uhr

Obama unterstützt Kamala Harris' Präsidentschaftskandidatur

Die Präsidentschaftskampagne von US-Vizepräsidentin Kamala Harris erhält bedeutende Unterstützung von Ex-Präsident Barack Obama und seiner Frau Michelle, die Harris als potenzielle Präsidentin loben. Nach Präsident Joe Bidens Verzicht auf eine erneute Kandidatur und seinem Plädoyer für Harris, schließen sich immer mehr führende Demokraten hinter Harris. Obama, der erste afroamerikanische Präsident, betont die historische Bedeutung von Harris' Kandidatur als erste schwarze Frau an der Spitze des Landes. Harris ist derzeit die einzige Bewerberin, und die Partei hat eine Frist bis Samstag für weitere Bewerbungen gesetzt. Ein elektronisches Votum soll Anfang August stattfinden, wobei Harris bei fehlender Konkurrenz automatisch nominiert wird. Ein Schlagabtausch mit Donald Trump über ein mögliches TV-Duell im September zeigt bereits die Spannungen zwischen den Kandidaten.
26.07.2024
16:38 Uhr

Sabotage gegen Olympia in Frankreich: Premierminister Attal kündigt harte Strafen für Täter an

In der Nacht zum Freitag kam es in Frankreich zu koordinierten Sabotageakten, die das Hochgeschwindigkeitsnetz der TGV-Züge lahmlegten, was offenbar im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen steht. Premierminister Gabriel Attal hat harte Strafen für die Täter angekündigt. Die Sabotageakte richteten sich gegen das Netz der Staatsbahn SNCF und führten zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr, wobei rund 800.000 Fahrgäste betroffen waren. Der beigeordnete Verkehrsminister Patrice Vergriete sprach von einer „skandalösen kriminellen Handlung“. Die Sicherheitsbehörden warnen vor schnellen Schuldzuweisungen, doch könnten radikale Klimagruppen hinter den Anschlägen stecken. Premierminister Attal hat angekündigt, die Verantwortlichen zu finden und zu bestrafen, und die Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.
26.07.2024
15:26 Uhr

Chinas Maschinenbau: Eine stille Bedrohung für deutsche Unternehmen

Deutschlands Maschinenbau, einst unangefochtene Bastion der Industrie, sieht sich einer ernsthaften Konkurrenz aus China gegenüber. Chinesische Maschinenbauer haben enorme Fortschritte gemacht und bieten qualitativ vergleichbare Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen an, was deutsche Unternehmen bedroht. Technologischer Fortschritt und staatliche Subventionen ermöglichen es den Chinesen, innovative und kostengünstige Lösungen anzubieten. Die deutsche Industrie und Politik müssen dringend reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, etwa durch Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine Überprüfung der Produktionsstrukturen. Die Bundesregierung sollte die Rahmenbedingungen verbessern, um den Standort Deutschland attraktiver zu gestalten. Andernfalls droht ein schleichender Niedergang der deutschen Maschinenbauindustrie mit weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
26.07.2024
11:07 Uhr

Fördergeldaffäre im Bildungsministerium: 100 Fragen, verhängnisvolle Antworten?

Die sogenannte Fördergeldaffäre im Bildungsministerium sorgt weiterhin für erhebliche Unruhe. Die Union hat das Bildungsministerium mit 100 detaillierten Fragen konfrontiert, deren Antworten nun vorliegen. Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, äußerte gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio, dass die Antworten der Ministerin voller Widersprüche seien. Im Zentrum der Affäre steht die Frage der Wissenschaftsfreiheit und die Überprüfung des Bundesbildungsministeriums, Fördermittel für Forscher zu streichen, die einen offenen Brief unterzeichnet hatten. Die entlassene Staatssekretärin Sabine Döring möchte ihre Sicht der Dinge darstellen, darf dies jedoch nicht, da das Bundesbildungsministerium ihr verbietet, dienstliche Informationen preiszugeben. Auch innerhalb der Koalition gibt es kritische Stimmen, die die politische Verantwortung für die Aufklärung bei der Ministerin sehen.
26.07.2024
10:40 Uhr

Massiver Angriff auf französisches Schnellzugnetz: Ein beispielloser Vorfall am Tag der Olympia-Eröffnung

Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat die französische Bahngesellschaft SNCF von einem massiven Angriff auf das Schnellzugnetz des Landes berichtet. Unbekannte haben in der Nacht Brandanschläge auf mehreren Hochgeschwindigkeitsstrecken des TGV verübt, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr geführt hat. Betroffen sind die Atlantik-, Nord- und Ostachse des TGV-Netzes, die Paris mit wichtigen Städten wie Lille, Bordeaux und Straßburg verbinden. Nach Angaben der SNCF sind etwa 800.000 Fahrgäste von den Ausfällen betroffen, und die Reparaturarbeiten könnten das gesamte Wochenende andauern. Die Pariser Polizeipräfektur hat sofort reagiert und verstärkt ihre Sicherheitsvorkehrungen an den Bahnhöfen, während Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra den Angriff scharf verurteilte. Die Deutsche Bahn teilte mit, dass die Brandanschläge auf das französische Schnellzugnetz kaum Auswirkungen auf den deutschen Zugverkehr haben dürften.
26.07.2024
10:38 Uhr

Ehegattensplitting: Abschaffung und ihre Konsequenzen

Die Diskussion um die Abschaffung des Ehegattensplittings erhitzt die Gemüter in Deutschland, wobei Finanzminister Lindner betont, dass dies nicht beabsichtigt sei, während die Grünen eine Abschaffung befürchten. Steuerberater Rohlmann erklärt, dass die Abschaffung der Steuerklassen III und V nicht automatisch das Ende des Ehegattensplittings bedeute. Befürworter argumentieren, dass das derzeitige System veraltet und ungerecht sei und alternative Modelle wie Familiensplitting oder Individualbesteuerung in Betracht gezogen werden könnten. Rohlmann rät Betroffenen, sich auf mögliche Änderungen vorzubereiten und gegebenenfalls ihre steuerliche Situation zu überprüfen. Die Debatte bleibt jedoch offen, und die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, eine gerechte Lösung zu finden. Insgesamt bleibt die steuerliche Behandlung von Familien ein heißes Eisen in der deutschen Politik.
26.07.2024
10:37 Uhr

Mercedes-Benz kämpft mit Umsatzrückgängen im zweiten Quartal

Mercedes-Benz hat im zweiten Quartal dieses Jahres einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp vier Prozent auf 36,7 Milliarden Euro fiel. Die Automobilindustrie steht vor Herausforderungen wie strenger werdenden Umweltauflagen, der Umstellung auf Elektromobilität und wirtschaftlichen Unsicherheiten. Experten vermuten, dass gestiegene Produktionskosten, Lieferkettenprobleme und nachlassende Kaufkraft der Verbraucher zu dem Umsatzrückgang geführt haben. Hinzu kommen hohe Investitionen in die Elektromobilität, die den Konzern belasten. Die politischen Rahmenbedingungen, insbesondere umweltpolitische Maßnahmen der deutschen Bundesregierung, erhöhen den Druck auf traditionelle Automobilhersteller. Die Zukunftsperspektiven von Mercedes-Benz hängen stark von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen ab, wobei traditionelle Werte und eine stabile Wirtschaftspolitik entscheidend für den langfristigen Erfolg sind.
26.07.2024
10:34 Uhr

Michelle und Barack Obama unterstützen Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin

In einer bedeutenden politischen Entwicklung haben sich Michelle und Barack Obama hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten gestellt. Barack Obama hat sich zwar mehr Zeit gelassen als andere Partei-Granden, um seine Unterstützung zu bekunden, doch nun ist auch er an Bord. Die Unterstützung durch die Obamas ist nicht nur symbolisch von großer Bedeutung, da Barack Obama eine einflussreiche Figur innerhalb der Demokratischen Partei bleibt und hohes Ansehen genießt. Mit der Unterstützung durch die Obamas könnte Harris ihre Position innerhalb der Partei weiter festigen und unentschlossene Wähler gewinnen. Medienberichten zufolge wurde die Entscheidung der Obamas, Harris zu unterstützen, sorgfältig abgewogen und könnte strategisch genutzt werden, um Harris' Kampagne voranzutreiben. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Unterstützung auf die Kampagne von Kamala Harris auswirken wird und ob weitere prominente Demokraten ihre Unterstützung aussprechen.
26.07.2024
07:15 Uhr

EU-Pläne für ein Vermögensregister: Was steckt dahinter?

Die EU-Kommission prüft derzeit die Einführung eines länderübergreifenden Vermögensregisters, um die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung zu erleichtern. Eine Machbarkeitsstudie wurde bereits 2021 in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse bald veröffentlicht werden sollen. Kritiker warnen vor Datenschutzproblemen und dem „finanziell gläsernen Bürger“, da zentral gespeicherte Informationen missbraucht oder gestohlen werden könnten. Ein Vermögensregister würde größere Besitztümer wie Häuser, Autos und Aktienpakete erfassen, wobei ein Limit von 200.000 Euro pro Vermögenswert vorgeschlagen wurde. Ein zentrales Register würde jedoch einen erheblichen administrativen Aufwand erfordern, da 27 nationale Meldestellen die Daten an die EU weiterleiten müssten. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, ob sie die Einführung eines solchen Registers vorschlagen möchte, wobei eine Einigung im Europäischen Parlament und im Rat der Europäischen Union erforderlich wäre.
26.07.2024
06:29 Uhr

EU-Gesetz zur Künstlichen Intelligenz tritt am 1. August in Kraft

Am 1. August 2024 tritt das erste umfassende Gesetz der Europäischen Union zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) in Kraft, das den Einsatz von KI-Systemen in verschiedenen Bereichen regelt und bestimmte Anwendungen verbietet, um den Schutz der Grundrechte der Bürger zu gewährleisten. Verboten sind KI-Systeme, die Menschen nach Kriterien wie Hautfarbe, politischen und religiösen Ansichten oder sexueller Orientierung einteilen sowie „Sozialkredit“-Systeme und Technologien zur Gefühlsüberwachung von Beschäftigten. Strenge Regeln gelten auch für KI-gesteuerte Gesichtserkennung an öffentlichen Orten, die nur mit richterlicher Anordnung von Sicherheitsbehörden genutzt werden darf. Das Gesetz sieht vor, dass bei der Nutzung von KI in Sicherheitsbehörden und der Personalverwaltung ein Mensch die Kontrolle über die KI-Entscheidungen haben muss, und Entwickler müssen klar kennzeichnen, wenn Inhalte auf KI beruhen. Industrieverbände befürchten Nachteile für EU-Unternehmen, und bei Verstößen drohen Strafen bis zu 35 Millionen Euro oder sieben Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Das Gesetz wird schrittweise eingeführt, wobei ab Februar 2025 zunächst inakzeptable Technologien verboten werden und bis August 2026 alle Bestimmungen wirksam sein sollen.
26.07.2024
06:25 Uhr

Die große Abschiebe-Lüge des Olaf Scholz

Im Oktober 2023 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz Abschiebungen „im großen Stil“. Doch ein Jahr später bleibt von diesen Versprechen nicht viel übrig. Trotz großer Ankündigungen hat die Bundesregierung wenig unternommen, um die Migrationsproblematik ernsthaft anzugehen. Von Januar bis April 2024 wurden lediglich 6.316 Abschiebungen durchgeführt, während im gleichen Zeitraum 92.545 Menschen als Asylbewerber in die Bundesrepublik kamen. Ein wesentlicher Faktor für das Scheitern der Abschiebepolitik liegt in der Koalition mit den Grünen, die konsequente Maßnahmen zur Begrenzung der Migration blockieren. Olaf Scholz' Versprechen bleiben widersprüchlich und konkrete Taten aus.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
06:25 Uhr

Kreuzfahrt-Kollaps in Griechenland: Santorini ruft wegen Gästen kurzzeitig Lockdown aus

Ein massiver Zustrom von 17.000 Kreuzfahrt-Gästen an einem Tag führte auf der griechischen Insel Santorin zu einem kurzzeitigen Lockdown. Videos in sozialen Medien zeigen die überfüllten Straßen und Attraktionen der Insel. Bürgermeister Panos Kavallaris rief die Einheimischen auf, ihre Bewegungen zu reduzieren, um der Überfüllung entgegenzuwirken. Die Ankündigung löste heftige Diskussionen über die Auswirkungen des Massentourismus aus. Santorin hatte bereits Pläne zur Begrenzung der Kreuzfahrtgäste angekündigt, doch diese wurden bislang nicht umgesetzt. Die Ereignisse verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen für den Massentourismus zu finden.
26.07.2024
06:25 Uhr

Bahn-Generalsanierung: Ein Betrug an der Bevölkerung?

Die großangelegte Generalsanierung der Deutschen Bahn sorgt für heftige Kritik. Der bekannte Journalist und Bahnkritiker Arno Luik sieht in den geplanten Maßnahmen vor allem einen großen Betrug an der Bevölkerung. Er bezeichnet die Modernisierung von 41 stark befahrenen Korridoren als „größten anzunehmenden Unfug“ und kritisiert insbesondere die geplanten Vollsperrungen wichtiger Strecken. Luik sieht die marode Infrastruktur der Bahn als ein weiteres Problem und bemängelt, dass viel Geld in Auslandsgeschäfte fließe, während das heimische Schienennetz vernachlässigt werde. Er kritisiert auch die finanziellen Anreize, die die Bahn dazu bringen würden, ihre eigene Infrastruktur verfallen zu lassen, und sieht in der Generalsanierung sogar ein „Zwangsumerziehungsprogramm zum Autofahrer“. Luik ist der Meinung, dass die Generalsanierung letztlich ein Betrug an der Bevölkerung ist und dass eine Lösung des Problems kaum in Sicht sei.
26.07.2024
06:25 Uhr

Nach Milliarden-Verlust: Deutsche Bahn plant massiven Stellenabbau

Die Deutsche Bahn plant aufgrund eines Verlusts von 1,231 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2024 einen massiven Stellenabbau, insbesondere in der Verwaltung, wo über die nächsten fünf Jahre rund 30.000 Vollzeitstellen gestrichen werden sollen. Trotz dieser Einsparungen soll weiterhin in Bereichen mit dringendem Personalbedarf eingestellt werden. Die Pünktlichkeitsquote der Bahn ist aufgrund maroder Infrastruktur und Extremwetterereignissen auf 52,9 Prozent im Juni 2024 gesunken. Fast alle Geschäftsfelder schreiben operativ rote Zahlen, was die wirtschaftliche Situation der Bahn prekär macht. Bahnchef Richard Lutz zeigt sich dennoch optimistisch und erwartet, dass die Bahn operativ am Jahresende wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Die geplanten Maßnahmen sollen zur Stabilisierung und Verbesserung des Unternehmens beitragen.
26.07.2024
05:53 Uhr

Anne Brorhilker: Kampfansage an die Finanzlobby und Regierung

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker will gegen die „Schieflage des Systems“ vorgehen, die milliardenschweren Steuerbetrug durch Cum-Ex-Geschäfte ermöglicht hat, und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und Finanzminister Christian Lindner. Zusammen mit dem Finanzwende-Gründer Gerhard Schick prangert sie die Untätigkeit des Staates beim Cum-Cum-Steuerbetrug an, der einen noch höheren Schaden verursacht habe als Cum-Ex-Geschäfte. Brorhilker kritisiert das Bundesfinanzministerium, das die kriminellen Aktiendeals jahrelang für zulässig erklärte und erst 2021 korrigierte, ohne die Milliarden zurückzufordern. Hinter der Untätigkeit vermutet sie den Einfluss der Finanzlobby, die effektive Kontrollen und Strafverfolgung verhindern wolle. Trotz ihrer Erfolge bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung erhielt sie kaum Ressourcen und stieß auf erheblichen Widerstand, inklusive mangelnder Zusammenarbeit und systematischer Behinderung ihrer Ermittlungen. Brorhilker plant, bei Finanzwende ihr Wissen einzubringen, um Wirtschaftskriminalität zu bekämpfen und effektive Maßnahmen gegen Steuerbetrug durchzusetzen.
26.07.2024
05:53 Uhr

China kritisiert mögliche US-Sanktionen wegen Russland-Geschäften und droht den USA

Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen weiter zu, da die USA eine neue Runde von Sanktionen gegen chinesische Unternehmen vorbereiten, die Russland mit Dual-Use-Gütern für den Krieg in der Ukraine beliefert haben sollen. US-Außenminister Antony Blinken behauptet, dass 70 Prozent der Bauteile und 90 Prozent der Mikroelektronik, die Russland importiert, aus China stammen und in die russische Rüstungsindustrie einfließen. Chinas Außenministeriumssprecherin Mao Ning wies die US-Vorwürfe zurück und betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Russland nicht gegen Dritte gerichtet sei. Der Druck der USA zeigt Wirkung, da Chinas Exporte nach Russland im zweiten Quartal 2023 um 3,4 Prozent zurückgingen und mehrere chinesische Banken Zahlungen aus Russland gestoppt haben. Die USA dürften den Druck auf China weiter erhöhen, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob ein neuer Kalter Krieg droht.
26.07.2024
05:52 Uhr

Stockende Gasimporte: Steht der LNG-Boom vor dem Aus?

Das LNG-Terminal in Mukran auf Rügen sollte Ostdeutschland mit Gas versorgen, doch seit dem 19. Juni liegen die Einspeisungen bei null. Trotz der Betonung der Bundesregierung auf die Bedeutung der LNG-Infrastruktur für die Versorgungssicherheit in Deutschland, bleibt der Anteil von LNG am deutschen Energiemix gering, mit nur sieben Prozent der Gasimporte über LNG-Terminals im Jahr 2023. Das Terminal in Mukran hat zwar eine Regasifizierungskapazität von bis zu 13,5 Milliarden Kubikmetern Erdgas, jedoch wurden im Juli keine Gasmengen zum Transport in das Netz nominiert. Ein Grund könnte die geringe Nachfrage nach LNG sein, bedingt durch Preisvorgaben und Wettbewerbsrecht. Zudem liegt die Nutzung von LNG-Terminals aufgrund überfüllter Gasspeicher und hoher Marktpreise unter den Erwartungen, was die Notwendigkeit der zahlreichen Terminals infrage stellt. Die aktuelle Politik der Bundesregierung in Bezug auf LNG-Infrastruktur zeigt bisher nicht die gewünschten Erfolge.
26.07.2024
05:51 Uhr

Julian Assange: Hat Baerbock seine Verteidigung hintertrieben? Exklusive Dokumente geben Aufschluss

Der Fall Julian Assange hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Dokumente, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegen, zeigen nun, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Fall Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt hat. Als Kanzlerkandidatin hatte Baerbock noch die „sofortige Freilassung“ Assanges gefordert, äußerte sich dann aber nur noch zögerlich zu dem Fall. Das Auswärtige Amt habe laut internen Mails bewusst vermieden, Assange als Journalisten zu bezeichnen, obwohl dies seine Chancen auf Freilassung erheblich erhöht hätte. Der Europaabgeordnete Fabio De Masi kritisiert, dass das Auswärtige Amt versucht habe, Assanges Rechtsposition zu schwächen. Das Auswärtige Amt äußerte sich nicht direkt zu den Vorwürfen und betonte lediglich die grundsätzlichen Fragen der Meinungs- und Pressefreiheit im Fall Assange.
26.07.2024
05:48 Uhr

Ulrich Vosgerau siegt vor dem Oberlandesgericht Hamburg gegen die „Tagesschau“

Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau hat vor dem Oberlandesgericht Hamburg einen bedeutenden juristischen Sieg gegen die „Tagesschau“ errungen, die über das „Potsdamer Treffen“ berichtet hatte. Die Berichterstattung wurde als unzulässig eingestuft, was auch einen Rückschlag für das Recherche-Netzwerk „Correctiv“ darstellt, das die umstrittenen Informationen verbreitet hatte. Das Gerichtsurteil zeigt, dass auch große Medienhäuser wie die „Tagesschau“ nicht unantastbar sind. Kritiker werfen „Correctiv“ vor, gezielt Falschinformationen zu verbreiten. Trotz des juristischen Erfolgs bleibt die Herausforderung bestehen, die Verbreitung von Falschinformationen und deren Einfluss auf die öffentliche Meinung zu bekämpfen. Die Entscheidung könnte Auswirkungen auf zukünftige Berichterstattungen und die Arbeit von Netzwerken wie „Correctiv“ haben.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Was verschweigt Justizminister Buschmann?

Knapp zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord Stream Pipelines steht die Bundesregierung erneut in der Kritik, insbesondere Bundesjustizminister Marco Buschmann. Seine vagen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lassen Raum für Spekulationen, was die Erkenntnisse über die Auftraggeber der Anschläge betrifft. Die offizielle Begründung für die Geheimhaltung lautet, dass eine Auskunft die Ermittlungen erschweren könnte, was jedoch impliziert, dass Informationen vorliegen. Medienberichte deuten auf eine Gruppe mit ukrainischen Pässen hin, die die Anschläge ausgeführt haben könnte, und es gibt Vermutungen, dass der ukrainische Staat involviert sein könnte. Kritiker fordern eine umfassende Aufklärung, insbesondere da Bundeskanzler Olaf Scholz möglicherweise vorab informiert gewesen sein soll. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige Transparenz, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nach Mannheimer Attentat: Stürzenberger muss erneut operiert werden

Die schweren Verletzungen, die der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger beim Anschlag von Mannheim davontrug, haben eine erneute Operation notwendig gemacht. Der 59-jährige Stürzenberger wurde am 31. Mai 2024 Opfer eines islamistisch motivierten Anschlags durch den abgelehnten Asylbewerber Sulaiman Ataee. Stürzenberger musste sich nun einer Operation an der Zahnwurzel unterziehen, die durch einen der sieben Messerstiche des Angreifers durchtrennt wurde. Bereits vor zwei Wochen wurde sein Knie operiert, da einer der Messerstiche zu einer Anschwellung des Schleimbeutels geführt hatte. Bei dem Terroranschlag auf dem Marktplatz von Mannheim wurde der 29-jährige Polizist Rouven Laur ermordet. Der Fall hat erneut eine hitzige Debatte über die Sicherheitspolitik und die Asylverfahren in Deutschland entfacht.
26.07.2024
05:47 Uhr

Auf dem Merkur: Forscher entdecken größten Diamanten im Sonnensystem

Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass sich im Inneren des Merkurs eine gigantische Schicht aus Diamanten befindet. Diese Entdeckung könnte unser Wissen über den Merkur und planetare Prozesse revolutionieren. Experimente zeigten, dass unter extremem Druck und Temperaturbedingungen Kohlenstoff sich in Diamant verwandelt. Besonders bei einem Druck von 5,575 GPa und einem Schwefelgehalt von elf Prozent bildeten sich Diamanten. Diese Erkenntnis könnte auch das ungewöhnlich starke Magnetfeld des Merkurs erklären. Die Entdeckung hat weitreichende Implikationen für Astronomie, Materialwissenschaften und die Erforschung planetarer Magnetfelder.
26.07.2024
05:47 Uhr

FIFA beruft Experten zur Untersuchung von Olympia-Chaos

Der Fußball-Weltverband FIFA hat sich in die Untersuchungen nach dem Chaos beim Auftakt des olympischen Turniers zwischen Argentinien und Marokko eingeschaltet und einen Integritätsexperten berufen, um mögliche Verstöße gegen die Regularien zu prüfen. Nach einem Platzsturm marokkanischer Fans wurde die Partie lange unterbrochen, der vermeintliche 2:2-Ausgleich der Argentinier aberkannt und letztlich endete das Spiel mit einem 2:1-Sieg für Marokko. Die FIFA steht nun vor der Herausforderung, die Ereignisse aufzuklären und Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern. Die Vorkommnisse werfen auch ein Licht auf die organisatorischen Fähigkeiten der Olympia-Veranstalter und die Rolle der FIFA. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Integrität des Sports zu wahren und das Vertrauen der Fans und Spieler wiederherzustellen. Klar ist jedoch, dass eine gründliche und transparente Untersuchung erwartet wird.
26.07.2024
05:47 Uhr

Gipfeltreffen vor Olympischen Spielen in Paris: Ein Fest der Widersprüche

Am Vorabend der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris trafen sich Staats- und Regierungschefs aus mehr als 60 Ländern sowie Vertreter internationaler Organisationen zu einem Gipfeltreffen im Louvre. Unter dem Motto „Sport und nachhaltige Entwicklung“ wurde das Pariser Abkommen beschlossen, das Investitionen in Milliardenhöhe für den Bau von Sportinfrastrukturen weltweit vorsieht. Ziel ist es, jedem Schüler weltweit mindestens 30 Minuten Sport am Tag zu ermöglichen und die körperliche Inaktivität bis 2030 um 15 Prozent zu senken. Während im Louvre gefeiert wurde, protestierten Hunderte Menschen auf der Place de la République gegen die sozialen Auswirkungen der Olympischen Spiele. Israel warnte vor möglichen Anschlägen durch vom Iran unterstützte Gruppen während der Olympischen Spiele, und Frankreich hat ein umfangreiches Sicherheitskonzept entwickelt. Die Eröffnungsfeier am Freitagabend soll ein Spektakel der Superlative werden, mit Auftritten von Céline Dion, Aya Nakamura und Lady Gaga, sowie einer Parade von Sportlern auf der Seine.
26.07.2024
05:47 Uhr

Kontroverse um „Sommerfest der Pressefreiheit“ in Sachsen-Anhalt

Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt hat das geplante „Sommerfest der Pressefreiheit“ auf dem Rittergut des früheren AfD-Politikers André Poggenburg untersagt, da es als Ersatzveranstaltung für das verbotene „Compact“-Magazin angesehen wird. Das Verwaltungsgericht Halle muss sich mit einer Verbotsverfügung befassen, die die Veranstaltung betrifft. Poggenburg und seine Kleinstpartei „Aufbruch Deutschland“ bestreiten vehement einen Bezug zum „Compact“-Fest. Die Polizei argumentiert, dass die Veranstaltung den Zusammenhalt eines verbotenen Vereins unterstützen könnte und somit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt. Poggenburg plant rechtliche Schritte gegen die Verbotsverfügung. Als Redner waren der frühere AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und der als Rechtsextremist eingestufte Martin Sellner vorgesehen.
26.07.2024
05:45 Uhr

Baden-Württemberg setzt auf KI-System von Aleph Alpha

Baden-Württemberg wird als erstes Bundesland in Deutschland ein KI-System nutzen, um die Beschäftigten des Landes signifikant zu entlasten und die Nutzung der Verwaltungsdienstleistungen für die Bürger zu erleichtern. Das System, bekannt als F13, wurde vor allem von dem Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha entwickelt und soll ab September auch von anderen öffentlichen Verwaltungen in Deutschland genutzt werden. Innenminister Thomas Strobl betonte, dass mit F13 Dokumente schneller analysiert, Anträge automatisch verarbeitet und komplexe Daten effizient ausgewertet werden könnten, wobei ethische Grundsätze eingehalten werden. Das Angebot wird auf Rechnern in Deutschland betrieben, damit sensible Daten im Inland verarbeitet werden. Jonas Andrulis, CEO von Aleph Alpha, sagte, F13 löse das Versprechen souveräner KI konsequent ein und biete höchste Datenschutzstandards. Die Einführung des KI-Systems könnte ein Vorbild für andere Bundesländer sein, die ebenfalls auf innovative Technologien setzen möchten, um ihre Verwaltungsprozesse zu optimieren.
26.07.2024
05:45 Uhr

Ökotest warnt vor giftigen Chemikalien in Kleidung von Shein

Die jüngsten Untersuchungen von "Ökotest" haben alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Viele Kleidungsstücke des chinesischen Versandhändlers Shein sind stark mit Schadstoffen belastet und erfüllen oft nicht die erforderlichen Qualitätsstandards. Acht Kleidungsstücke wiesen Rückstände giftiger Chemikalien oberhalb der gesetzlichen Grenzwerte auf. Die Qualität der Shein-Produkte lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da viele Artikel schnell kaputt gehen oder stark einlaufen. Zudem bemängelten die Tester die mangelnde Transparenz des Unternehmens. Eine Sprecherin von Shein erklärte, das Unternehmen lege großen Wert auf die Sicherheit und Gesundheit seiner Kunden und führe regelmäßige Produkttests durch. Trotz des Erfolgs von Shein wächst die Kritik an dem Unternehmen, insbesondere hinsichtlich Umweltbilanz und Arbeitsbedingungen.
26.07.2024
05:44 Uhr

Bäcker muss 15.000 Euro Steuern nachzahlen – wegen 2 Prozent zu viel Milch im Cappuccino

Die Bürokratie in Deutschland zeigt sich besonders absurd am Beispiel eines Bäckers, der 15.000 Euro Steuern nachzahlen musste, weil der Milchanteil in seinen Cappuccinos um zwei Prozent von der Norm abwich. Die Vielzahl an Vorschriften und Registrierarbeiten belastet die Bäcker erheblich. Nico Scheller, Inhaber der Bäckerei „Brotzeit“, wurde wegen eines minimalen Abweichens beim Milchanteil rückwirkend besteuert. Diese Strafen gefährden die Existenz vieler kleiner Betriebe, was dazu führt, dass immer mehr Bäckereien aufgeben müssen. Die Zahl der Bäckereien in Deutschland ist in den letzten acht Jahren um über 20 Prozent gesunken, besonders betroffen sind kleine, familiengeführte Unternehmen. Die Flut an Gesetzen und Verordnungen macht es den Betrieben nahezu unmöglich, profitabel zu arbeiten, und bedroht die Existenz traditioneller Bäckereien.
26.07.2024
05:44 Uhr

Frankreichs Medienaufsicht zieht Stecker: Rechter Sender C8 muss abschalten

Der französische Fernsehsender C8, bekannt für seine rechtsgerichtete Sendung „Touche pas à mon Poste“, muss bis 2025 den Sendebetrieb einstellen, da die französische Medienaufsichtsbehörde Arcom dem Sender die Lizenz entzogen hat. Kritiker sehen darin eine Zensur gegen unliebsame Meinungen. Moderator Cyril Hanouna erhielt im Februar 2023 eine Geldstrafe von 3,5 Millionen Euro, nachdem er in seiner Show einen Abgeordneten beleidigt hatte. Arcom hatte im Juli entschieden, C8 keinen neuen Frequenzplatz zuzuteilen, was viele als politisch motivierte Zensur wahrnehmen. Auch der Mutterkonzern von C8, die Bolloré-Gruppe, steht unter Beobachtung. Rechte Politiker werfen der Regulierungsbehörde vor, kritische und konservative Medien gezielt anzugreifen, während die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.
26.07.2024
05:44 Uhr

Marburgs Inszenierte Gegendemonstration gegen Martin Sellners Lesung

Im hessischen Marburg sorgt eine geplante Lesung von Martin Sellner für erhebliche Aufregung. Oberbürgermeister Thomas Spies kündigte an, dass am kommenden Montag bis zu 3.000 Personen gegen Sellners angeblich „menschenfeindliche Thesen“ demonstrieren sollen. Die Stadtverwaltung Marburg und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwarten eine große Anzahl von Demonstranten unter dem Motto „Keine Propaganda für Remigration“. Die Lesung von Sellner soll in bislang unbekannten und privaten Räumlichkeiten stattfinden, dennoch betont die Stadt ihre Haltung gegen Rechtsextremismus. Kritiker könnten argumentieren, dass die Stadt mit ihrer Aktion eine Plattform für eine einseitige politische Botschaft schafft. Die Ereignisse in Marburg werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in der deutschen Gesellschaft und die Herausforderungen beim Umgang mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
25.07.2024
16:58 Uhr

Touristenflut auf Santorini: Bürgermeister ruft Lockdown für Einheimische aus

Die griechische Insel Santorini erlebt derzeit einen massiven Ansturm von Kreuzfahrttouristen, der zu chaotischen Zuständen führt. Der Vorsitzende der Gemeinde Thera, Panos Kavallaris, rief die rund 15.000 Inselbewohner in einem Facebook-Post dazu auf, zu Hause zu bleiben, um den Touristen aus dem Weg zu gehen. Dieser Lockdown soll den Einheimischen ermöglichen, dem Massentourismus zu entkommen und die überfüllten Straßen zu meiden. Der Touristenandrang hat erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur und das tägliche Leben der Inselbewohner, da die engen Gassen nicht für solch große Menschenmengen ausgelegt sind. Santorini, stark vom Tourismus abhängig, steht vor der Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichem Nutzen und dem Schutz der Lebensqualität der Einheimischen zu finden. Die Entscheidung des Bürgermeisters hat gemischte Reaktionen hervorgerufen, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um die Touristenströme besser zu kontrollieren.
25.07.2024
16:58 Uhr

KfW erhöht Bau-Kreditzinsen massiv – Was das für Familien bedeutet

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat angekündigt, die Zinsen für Baukredite im Rahmen des Programms 300 massiv anzuheben, was Familien, die einen klimafreundlichen Neubau bauen oder kaufen möchten, stark betrifft. Die Zinsen werden um bis zu 73 Basispunkte steigen, was den Traum vom Eigenheim für viele Familien unerreichbar machen könnte. Gleichzeitig senkt die KfW bei anderen Programmen die Zinsen, was Fragen zur Förderpolitik der Ampel-Regierung aufwirft. Bauministerin Klara Geywitz betont die Wichtigkeit des Programms 300, doch die Erhöhung der Bau-Kreditzinsen stellt viele Familien vor große Herausforderungen. Dies könnte angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung und der steigenden Lebenshaltungskosten ein weiterer Schlag für die Bürger sein. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
25.07.2024
16:57 Uhr

Deutsche E-Helikopter vor der Serienreife: Flugtaxis bei Olympia im Test

Die deutschen Ingenieure und Tüftler haben es wieder einmal geschafft, sich an die Spitze der technologischen Innovation zu setzen. Bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 könnten deutsche Flugtaxis erstmals in größerem Stil zum Einsatz kommen. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Mobilität revolutionieren, sondern auch die Diskussion um umweltfreundliche Transportmittel neu entfachen. Die deutsche Firma Volocopter steht im Mittelpunkt dieser bahnbrechenden Entwicklung. Dirk Hoke, Geschäftsführer von Volocopter, und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) haben kürzlich einen neuen Hangar für elektrisch angetriebene Flugtaxis eröffnet. Die Olympischen Spiele bieten Volocopter eine ideale Plattform, um ihr Produkt einem weltweiten Publikum zu präsentieren.
25.07.2024
16:57 Uhr

Bundesregierung vergibt Millionenauftrag an Apple

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat die Bundesverwaltung einen umfangreichen Auftrag an den Technologieriesen Apple vergeben. Der Rahmenvertrag, der in Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Bechtle AG abgeschlossen wurde, umfasst die Beschaffung von Smartphones und Tablet-Computern im Wert von 770 Millionen Euro. Diese Anschaffung soll die digitale Ausstattung der Bundesbehörden erheblich verbessern. Kritiker könnten argumentieren, dass die Bundesregierung hiermit eine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter schafft, während Befürworter dies als notwendigen Schritt zur Effizienzsteigerung sehen. Die Entscheidung kommt zu einer Zeit, in der die Bundesregierung unter starkem Druck steht, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben, was politische und wirtschaftliche Implikationen hat. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition langfristig die gewünschten Ergebnisse bringt.
25.07.2024
16:07 Uhr

Geldstrafen für Klimaaktivisten nach Farbattacke auf Weltzeituhr

In einem aufsehenerregenden Fall hat das Amtsgericht Tiergarten vier Klimaaktivisten der Gruppierung „Die Letzte Generation“ zu Geldstrafen verurteilt, da sie am 17. Oktober 2023 die Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz mit oranger Farbe besprüht hatten. Die Richterin betonte, dass die Angeklagten bereit seien, zur Durchsetzung ihrer Ziele Straftaten zu begehen, jedoch fielen die Taten nicht in den Bereich schwerster Straftaten, da das Denkmal nach zwei Tagen wieder gereinigt gewesen sei. Vor Gericht gestanden die Mitglieder der Klimagruppe die Tat und erklärten sie als „friedlichen, zivilen Protest“ mit dem Ziel, „größtmögliche Öffentlichkeitsaufmerksamkeit“ zu erreichen. Eine der Angeklagten, Lilli Gomez, beteiligte sich nach eigenen Angaben auch an einer Störaktion am Flughafen Köln/Bonn und plant weitere Proteste. Die wiederholten Aktionen der Gruppierung werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung von Teilen der Klimabewegung, wobei Kritiker darin eine Gefahr für die öffentliche Ordnung sehen. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Justiz und Politik auf diese Entwicklungen reagieren werden.
25.07.2024
13:44 Uhr

EU und Singapur schließen innovatives Digital-Abkommen ab

Die Europäische Union und Singapur haben am Donnerstag die Verhandlungen über ein wegweisendes Abkommen zum digitalen Handel erfolgreich abgeschlossen. Diese Vereinbarung markiert das erste Abkommen seiner Art für die EU und spiegelt das Bestreben wider, weltweit Maßstäbe bei den Regeln für den digitalen Handel und den grenzüberschreitenden Datenverkehr zu setzen. Das neue Digital-Abkommen soll das bestehende Freihandelsabkommen zwischen der EU und Singapur aus dem Jahr 2019 ergänzen und enthält verbindliche Regeln zur Stärkung des Verbrauchervertrauens, Berechenbarkeit und Rechtssicherheit für Unternehmen. Mit dem Abschluss auf politischer Ebene sind die Verhandlungen beendet und beide Parteien werden nun ihre jeweiligen Verfahren einleiten, um das Abkommen formell zu unterzeichnen und abzuschließen. Das Abkommen bietet neue wirtschaftliche Chancen und könnte als Modell für zukünftige Abkommen dienen, wobei es auch Herausforderungen für andere Handelsblöcke darstellt. Die Einigung zeigt, dass es möglich ist, komplexe Handelsfragen auf internationaler Ebene zu lösen und betont die Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre und der Sicherung der Daten in einer vernetzten Welt.
25.07.2024
13:23 Uhr

Die große Cyber(un)sicherheit im deutschen Mittelstand: Crowdstrike-Panne und Kaspersky-Kontroverse

Nach der jüngsten Panne bei Crowdstrike dürfte die Diskussion um das Verbot der russischen Antivirensoftware Kaspersky in Deutschland erneut an Fahrt gewinnen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind bevorzugte Ziele für Cyberkriminelle, da sie oft grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigen. Die politische Debatte um Kaspersky hat in Deutschland eine neue Dimension erreicht, während die USA klare Maßnahmen ergriffen haben. Die Unsicherheit um die Nutzung von Kaspersky beeinträchtigt die Cybersicherheitsstrategien vieler Unternehmen, die sich fragen müssen, ob sie weiterhin auf diese Software setzen sollten. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Deutschland bei der Cybersicherheit hinterherhinkt, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen haben könnte. Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht und die Bundesregierung klare und verbindliche Richtlinien für die Nutzung von Sicherheitssoftware festlegen muss.
25.07.2024
13:21 Uhr

BR befragt in Bürgersendung „zufällig“ Grünen-Mitarbeiterin – bei Robert Habeck kommt sie ins Schwärmen

In der jüngsten Ausgabe der BR-Sendung „jetzt red i“ stellte sich eine vermeintlich zufällig ausgewählte Bürgerin als Social-Media-Managerin der Grünen im bayerischen Landtag heraus, die Wirtschaftsminister Robert Habeck überschwänglich lobte. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Methoden, mit denen die Grünen versuchen, ihre politische Agenda voranzutreiben. Die Sendung „jetzt red i“, die Bürgeranliegen im Freistaat Bayern eine Plattform bieten soll, steht nun in der Kritik, da eine Parteimitarbeiterin als einfache Bürgerin ausgegeben wurde. Dies stellt die Glaubwürdigkeit des Bayerischen Rundfunks in Frage und wirft die Frage auf, ob solche Manipulationen öfter vorkommen. Der Vorfall zeigt die Bedeutung einer kritischen und unabhängigen Medienlandschaft, um das Vertrauen der Bürger nicht weiter zu untergraben. Es bleibt abzuwarten, wie der BR auf diese Enthüllungen reagieren wird und ob es Konsequenzen geben wird.
25.07.2024
13:21 Uhr

Selbstzensur in den US-Medien: Kritische Artikel über Kamala Harris werden umgeschrieben

Tage nachdem Kamala Harris sich die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gesichert hat, schreiben diverse US-Medien alte, kritische Berichte über sie um. So bezeichnete das Nachrichtenportal Axios Harris zunächst als „Grenzzarin“, änderte dies jedoch später und erklärte, dass sie nie diesen Titel innehatte. Auch das überparteiliche Portal GovTrack änderte plötzlich Harris' Profil, indem es den Hinweis entfernte, dass sie 2019 als linkeste Senatorin eingestuft wurde. Diese Selbstzensur wirft Fragen zur Integrität und Unabhängigkeit des Journalismus auf. Medien, die ihre eigenen Berichte umschreiben, um politische Kandidaten zu unterstützen, könnten das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben. Diese Entwicklungen könnten die politische Landschaft der USA nachhaltig beeinflussen.
25.07.2024
13:21 Uhr

Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter im Sinkflug

Die düsteren Wolken über der deutschen Wirtschaft verdichten sich weiter. Im Juli sank das Ifo-Geschäftsklima erneut und erreichte 87,0 Punkte, nachdem es im Vormonat noch bei 88,6 Zählern lag. Dies teilte das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung nach einer Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mit. Damit verzeichnete das Geschäftsklima bereits den dritten Rückgang in Folge. Bereits zuvor hatte der Einkaufsmanagerindex für die deutsche Privatwirtschaft einen herben Rückschlag erlitten. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Kosten und sinkender Nachfrage konfrontiert, während die Unsicherheit über zukünftige politische Entscheidungen die Zurückhaltung bei Investitionen verstärkt.
25.07.2024
13:20 Uhr

„Compact“-Magazin klagt gegen Verbot: Ein Eingriff in die Pressefreiheit?

Das rechtsextreme Magazin „Compact“ wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das vom Bundesinnenministerium erlassene Vereinsverbot. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte das Magazin verboten, da es sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ gelte. Auch die mit dem Magazin verbundene Videoproduktionsfirma Conspect Film GmbH wurde verboten. Der Verlag, geleitet von Jürgen Elsässer, kritisiert das Verbot als „ungeheuerlichen Eingriff in die Pressefreiheit“. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet, da sie wegweisend für den Umgang mit extremistischen Publikationen sein könnte. Der Fall zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft im Umgang mit extremistischen Tendenzen und die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit.
25.07.2024
13:20 Uhr

Verwirrung um RKI-Leak: Unterschiede zwischen Dokumenten werfen Fragen auf

Am 25. Juli 2024 kam es zu einer aufsehenerregenden Entwicklung im Zusammenhang mit dem Gerichtsprozess von Multipolar und Paul Schreyer gegen die Bundesregierung. Ein kürzlich aufgetauchter Leak vom 23. Juli zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den vom Robert Koch-Institut (RKI) bislang freigegebenen Dokumenten und denen aus der angeblich vollständigen Veröffentlichung. Beim stichprobenartigen Vergleich der jeweiligen Protokolle vom 6. März 2020 fielen aufmerksamen Nutzern signifikante Unterschiede auf. Die Authentizität der Dokumente, die ein Whistleblower an die Aktivistin Aya Velazquez weitergegeben haben soll, wurde vom RKI bislang nicht verifiziert. In den sozialen Netzwerken wird bereits heftig diskutiert, und Rechtsanwältin Beate Bahner stellte auf Telegram die Frage, ob die Verwirrung absichtlich herbeigeführt wurde. Die Brisanz der Dokumente und die Unklarheit über ihre Authentizität verdeutlichen die Notwendigkeit, dass unabhängiger Journalismus als Gegenstimme zu regierungstreuen Medien fungiert.
25.07.2024
12:30 Uhr

Wirtschaftsweise: Flughafen-Blockaden verursachen Millionenschäden

Die jüngsten Blockaden großer deutscher Flughäfen durch Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" verursachen laut Wirtschaftsweise Veronika Grimm Schäden in Millionenhöhe. Grimm betonte, dass entgangene Flüge, stornierte Tickets und logistische Herausforderungen täglich zu Kosten im zweistelligen Millionenbereich führen könnten, zusätzlich zu Kosten für Polizeieinsätze und Produktivitätsverlusten. Die Unsicherheit über die Zuverlässigkeit von Lieferketten könne auch die Produktionskosten erhöhen, da Unternehmen mehr Puffer einplanen müssten. Aktivisten hatten sich am Frankfurter Flughafen festgeklebt, was den Flugverkehr vorübergehend lahmlegte, und ähnliche Aktionen fanden auch am Flughafen Köln/Bonn statt. Kritiker fordern härtere Maßnahmen gegen solche Aktionen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Stabilität der Infrastruktur zu schützen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung den Forderungen nach härteren Sicherheitsvorkehrungen nachkommt.
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