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25.07.2025
13:20 Uhr

Die wahren Machtverhältnisse in Deutschland: Wer besitzt unser Land wirklich?

Die Frage nach den tatsächlichen Eigentumsverhältnissen in Deutschland offenbart ein Bild, das viele Bürger beunruhigen dürfte. Während die politische Elite von Teilhabe und Demokratie spricht, konzentriert sich der Besitz von Grund, Boden und Kapital in immer weniger Händen. Ein genauerer Blick auf die Verteilung des Reichtums zeigt: Das deutsche Volk besitzt immer weniger von seinem eigenen Land.

Ausländische Investoren greifen nach deutschen Unternehmen

Besonders alarmierend sei die zunehmende Dominanz ausländischer Investoren im deutschen Aktienmarkt. Der DAX, einst das Aushängeschild deutscher Wirtschaftskraft, befinde sich mittlerweile zu großen Teilen in ausländischer Hand. Amerikanische Hedgefonds, chinesische Staatskonzerne und arabische Investmentfonds kauften sich systematisch in deutsche Traditionsunternehmen ein. Die Folge: Entscheidungen über die Zukunft deutscher Arbeitsplätze würden zunehmend in New York, Peking oder Dubai getroffen.

Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die ausländische Übernahmen nicht nur toleriere, sondern sogar fördere. Während andere Länder ihre Schlüsselindustrien schützten, verkaufe Deutschland sein Tafelsilber an den Meistbietenden.

Grund und Boden in den Händen weniger

Noch dramatischer stelle sich die Situation beim Grundbesitz dar. Während normale Bürger sich kaum noch ein Eigenheim leisten könnten, konzentriere sich der Landbesitz in den Händen weniger Großgrundbesitzer. Besonders pikant: Fast die Hälfte des deutschen Waldes gehöre einigen wenigen Adelsfamilien, die ihre Privilegien seit Jahrhunderten verteidigten.

Die Konzentration von Grundbesitz in wenigen Händen untergräbt die demokratischen Grundprinzipien unserer Gesellschaft. Wer über Land verfügt, verfügt über Macht.

Diese feudalen Strukturen würden durch eine Politik begünstigt, die Vermögenssteuern ablehne und Erbschaften privilegiere. Während der Mittelstand unter steigenden Abgaben ächze, blieben die wahren Vermögen unangetastet.

Der Staat als Komplize der Umverteilung

Die aktuelle Bundesregierung trage mit ihrer Politik aktiv zur weiteren Konzentration von Reichtum bei. Statt die Interessen der deutschen Bürger zu vertreten, betreibe sie eine Politik, die vor allem Großkonzernen und internationalen Investoren nütze. Das jüngst beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werde letztlich wieder nur denjenigen zugutekommen, die bereits über Kapital verfügten.

Besonders perfide: Unter dem Deckmantel der Klimaneutralität würden neue Schulden aufgenommen, die kommende Generationen belasten würden. Diese Gelder flössen dann in Projekte, von denen hauptsächlich internationale Konzerne profitierten, während der deutsche Mittelstand die Zeche zahle.

Die Illusion der Teilhabe

Die politische Elite spreche gerne von Bürgerbeteiligung und demokratischer Teilhabe. Die Realität sehe anders aus: Wer kein Vermögen besitze, habe in Deutschland faktisch nichts zu melden. Die Schere zwischen Arm und Reich öffne sich immer weiter, während die Politik tatenlos zusehe – oder diese Entwicklung sogar aktiv befördere.

Es sei höchste Zeit, dass sich die Bürger dieser Realität bewusst würden. Nur wer die wahren Machtverhältnisse kenne, könne sich dagegen wehren. Die Frage "Wem gehört Deutschland?" müsse endlich ehrlich beantwortet werden: Es gehöre längst nicht mehr dem deutschen Volk, sondern einer kleinen Elite aus Superreichen, Großgrundbesitzern und internationalen Investoren.

In Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögensschutz an Bedeutung. Sie bieten eine Möglichkeit, sich unabhängig von den Machenschaften der Finanzelite zu machen und echte Werte zu besitzen, die nicht durch politische Entscheidungen entwertet werden können.

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