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25.07.2025
13:44 Uhr

Internationaler Gerichtshof macht sich zum Handlanger der Klima-Ideologie

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat sich mit seinem jüngsten "Gutachten" zum Klimaschutz endgültig als willfähriges Werkzeug der globalen Finanzeliten entlarvt. In einem Anfall richterlicher Selbstüberschätzung maßen sich die Juristen in Den Haag an, über naturwissenschaftliche Wahrheiten zu urteilen und Staaten zu kriminalisieren, die sich dem Klimadiktat nicht bedingungslos unterwerfen. Was hier als Rechtsprechung verkauft wird, ist nichts anderes als der Versuch, demokratische Souveränität durch eine nicht gewählte Weltregierung zu ersetzen.

Wenn Richter zu Klimapropheten werden

Das Gericht behauptet allen Ernstes, die Klimawissenschaft sei "eindeutig" und "konsensfähig". Diese Aussage allein offenbart die erschreckende Inkompetenz der Richterschaft in naturwissenschaftlichen Fragen. In der echten Wissenschaft wird gemessen, beobachtet und gerechnet - nicht abgestimmt wie in einem Kleintierzüchterverein. Etwa die Hälfte der seriösen Wissenschaftler weltweit streitet noch immer über Kausalzusammenhänge, Modellzuverlässigkeit und Rückkopplungen. Doch das kümmert die selbsternannten Weltenrichter nicht.

Besonders pikant: Das Gericht ignoriert vollständig die Rolle der Sonne bei der Erderwärmung. Satellitenmessungen zeigen seit dem Jahr 2000 eindeutig, dass 100 Prozent der gemessenen Erwärmung auf den Rückgang der Wolkenbedeckung und die dadurch verstärkte Sonneneinstrahlung zurückzuführen sind. Astrophysiker prognostizieren aufgrund der Sonnenzyklen sogar eine kommende kleine Eiszeit. Doch solche unbequemen Fakten passen nicht ins ideologische Weltbild der Klimahysteriker.

Die neue Weltordnung der Hochfinanz

Was hier wirklich geschieht, ist die Umsetzung einer lange geplanten "Globalen Governance" im Sinne der City of London, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Weltbank. Bereits 1968 wurde bei der UNESCO-Biosphärenkonferenz der Begriff des "Raumschiff Erde" geschaffen, dessen angebliche Gesundheit allem anderen untergeordnet werden müsse. Die Corona-Inszenierung der letzten Jahre war nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht.

Das IGH-Urteil erklärt nun die "saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt" zur Grundlage aller Menschenrechte. Damit werden die unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück faktisch abgeschafft und durch ein diffuses Kollektivrecht ersetzt, das beliebig interpretierbar ist. Wer definiert, was "nachhaltig" ist? Wer bestimmt, was dem "Klima" schadet? Natürlich die selbsternannten Experten in ihren internationalen Organisationen.

Der Tod der Demokratie durch die Hintertür

Die wahre Gefahr dieses Urteils liegt nicht im Klimaschutz, sondern im geschaffenen Präzedenzfall. Wenn internationale Gerichte sich anmaßen können, die Wirtschafts- und Energiepolitik ganzer Nationen zu diktieren, wozu brauchen wir dann noch Parlamente oder gewählte Regierungen? Die Entscheidungsgewalt wandert schleichend von demokratisch legitimierten Institutionen zu nicht gewählten internationalen Gremien.

Besonders perfide: Das Urteil öffnet Tür und Tor für endlose Klagen von NGOs und Klimaaktivisten gegen jeden Staat, der sich nicht dem grünen Diktat unterwirft. Die Drohung mit "Reparationszahlungen" für angebliche Klimaschäden wird zur wirtschaftlichen Erpressungswaffe. Innovation und Fortschritt werden im Keim erstickt, während parasitäre Anwaltskanzleien und aktivistische Organisationen sich die Taschen füllen.

Die Parallelen zur Inquisition

Man fühlt sich unweigerlich an die dunklen Zeiten der Inquisition erinnert, als Galileo Galilei für seine wissenschaftlichen Erkenntnisse verurteilt wurde. Heute sind es nicht mehr die Kirchenfürsten, sondern die Hohepriester der Klimareligion, die über Wahrheit und Irrtum befinden wollen. Wer es wagt, die heilige Lehre vom menschengemachten Klimawandel zu hinterfragen, wird zum Ketzer erklärt.

Dabei zeigt ein Blick nach Venedig, dass der Meeresspiegel seit der Gründung der Stadt im Jahr 421 praktisch unverändert geblieben ist - trotz der mittelalterlichen Warmzeit, in der es deutlich wärmer war als heute. Auch die angeblich vom Untergang bedrohten Pazifikinseln existieren munter weiter. Keine einzige der apokalyptischen Prognosen des IPCC ist bisher eingetroffen. Doch Fakten stören nur beim Durchsetzen der Agenda.

Widerstand ist Bürgerpflicht

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese schleichende Entmachtung zur Wehr setzen. Zwei Drittel der Weltbevölkerung leben bereits in Ländern, die sich weigern, sich von aktivistischen Richtern regieren zu lassen. Sie haben erkannt, dass es hier nicht um Umweltschutz geht, sondern um Kontrolle und Umverteilung.

Die gute Nachricht: Das IGH-Gutachten ist nur "beratend" und hat keine unmittelbare Rechtskraft. Noch können souveräne Staaten sich diesem Diktat widersetzen. Doch der Druck wird zunehmen. Umso wichtiger ist es, dass wir als Bürger unsere demokratischen Rechte verteidigen und uns nicht von einer selbsternannten Weltelite bevormunden lassen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Wahnsinn eine klare Absage zu erteilen. Doch angesichts der Tatsache, dass Merz trotz gegenteiliger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt hat, ist Skepsis angebracht. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein Verrat an kommenden Generationen, die für diesen ideologischen Irrsinn bezahlen müssen.

Es bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand sich durchsetzt, bevor die Klimahysteriker unseren Wohlstand und unsere Freiheit vollends zerstört haben. Die Alternative wäre eine düstere Zukunft unter der Knute nicht gewählter Technokraten, die im Namen des "Klimaschutzes" jeden Aspekt unseres Lebens kontrollieren wollen.

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