
Altersarmut explodiert: Fast 750.000 Rentner brauchen Sozialhilfe – Rekordzahlen alarmieren
Die Zahlen sind erschreckend und werfen ein grelles Licht auf das Versagen der deutschen Sozialpolitik: Im März 2025 waren sage und schreibe 742.000 Senioren in Deutschland auf staatliche Almosen angewiesen. Diese Menschen haben ihr Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt und in die Rentenkasse eingezahlt – und müssen nun im Alter zum Sozialamt pilgern, um über die Runden zu kommen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftsmacht rühmt.
Dramatischer Anstieg seit 2020
Besonders alarmierend sei der rasante Anstieg der Zahlen: Seit 2020 habe sich die Zahl der Grundsicherungsempfänger im Rentenalter um satte 178.000 erhöht, wie aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des AfD-Sozialpolitikers René Springer hervorgehe. Das entspreche einem Zuwachs von über 30 Prozent in nur fünf Jahren – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Altersarmut in Deutschland galoppiert.
Was die Regierung verschweigt: Diese Entwicklung ist hausgemacht. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen in der Rentenpolitik, die systematische Absenkung des Rentenniveaus und die gleichzeitige Explosion der Lebenshaltungskosten haben dazu geführt, dass immer mehr Rentner trotz lebenslanger Arbeit in die Armut abrutschen.
Migration als Kostentreiber
Ein genauerer Blick auf die Zahlen offenbare zudem eine brisante Wahrheit, die in der öffentlichen Debatte gerne unter den Teppich gekehrt werde: 35 Prozent der Grundsicherungsempfänger im Alter seien Ausländer – das entspreche etwa 262.000 Personen. Besonders dramatisch sei der Anstieg bei ukrainischen Staatsangehörigen: Fast 98.000 von ihnen bezögen mittlerweile Grundsicherung im Alter, was einer Verfünffachung seit 2020 gleichkomme.
„Diese Zahlen zeigen das ganze Ausmaß der verfehlten Migrationspolitik. Während deutsche Rentner nach einem arbeitsreichen Leben mit Almosen abgespeist werden, öffnet die Regierung die Sozialkassen für Menschen, die nie einen Cent in unser System eingezahlt haben."
Hinzu kämen etwa 35.000 Rentner aus den wichtigsten Asylherkunftsländern wie Afghanistan, Eritrea, Somalia und Syrien – auch hier habe sich die Zahl seit 2020 deutlich erhöht. Die Rechnung zahle am Ende der deutsche Steuerzahler, während die eigenen Rentner am Existenzminimum dahinvegetierten.
Versagen der Großen Koalition
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe bislang keine überzeugenden Konzepte vorgelegt, um der grassierenden Altersarmut entgegenzuwirken. Stattdessen beschäftige man sich lieber mit ideologischen Prestigeprojekten wie der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten werde.
Dabei wäre die Lösung eigentlich simpel: Eine grundlegende Reform des Rentensystems, die Leistung wieder belohnt und Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, eine würdige Rente garantiert. Stattdessen werden die knappen Ressourcen für eine verfehlte Migrationspolitik verschwendet, während die eigenen Bürger im Stich gelassen werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Die explodierenden Zahlen bei der Altersarmut seien ein Weckruf, der nicht länger ignoriert werden dürfe. Es brauche endlich eine Politik, die sich wieder an den Interessen der deutschen Bürger orientiere und nicht an ideologischen Hirngespinsten. Die Rente müsse zum Leben reichen – für diejenigen, die sie sich durch jahrzehntelange Arbeit verdient haben.
Solange jedoch weiterhin Milliarden in fragwürdige Projekte und die Alimentierung von Menschen fließen, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, werde sich an der dramatischen Situation nichts ändern. Die 742.000 Rentner, die heute auf Grundsicherung angewiesen sind, seien nur die Spitze des Eisbergs. Wenn nicht bald gegengesteuert werde, drohe Deutschland eine Altersarmutswelle ungekannten Ausmaßes.

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