
Bundesverfassungsgericht ebnet den Weg zur Abschaffung des deutschen Volkes
Ein beispielloser Kulturkampf tobt in Deutschland. Während Millionen von Migranten unkontrolliert ins Land strömen, vollzieht sich parallel eine perfide begriffliche Auslöschung dessen, was einst das deutsche Volk ausmachte. Das Bundesverfassungsgericht hat sich dabei zum willfährigen Vollstrecker einer Politik gemacht, die das kulturelle Fundament unserer Nation systematisch untergräbt.
Der schleichende Staatsstreich von oben
Was sich derzeit in Deutschland abspielt, gleicht einem Putsch mit juristischen Mitteln. Im NPD-Verbotsverfahren von 2017 offenbarte das höchste deutsche Gericht eine Denkweise, die das Ende des deutschen Kulturvolkes besiegelt. Während man der NPD völlig zu Recht ihren ethnisch-biologischen Volksbegriff vorhielt, schüttete das Gericht gleichzeitig das Kind mit dem Bade aus: Es reduzierte den Volksbegriff auf eine rein formale Staatsangehörigkeit – ein Stück Papier ohne jede kulturelle Substanz.
Die Richter in Karlsruhe erklärten unverblümt: "Wer die deutsche Staatsangehörigkeit erwirbt, ist aus Sicht der Verfassung unabhängig von seiner ethnischen Herkunft Teil des Volkes." Diese scheinbar harmlose Feststellung entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Todesstoß für die deutsche Kulturgemeinschaft. Denn was hier propagiert wird, ist nichts anderes als die völlige Beliebigkeit der Volkszugehörigkeit.
Berlin macht es vor: Staatsbürgerschaft per Mausklick
Die praktischen Auswirkungen dieser verhängnisvollen Rechtsprechung zeigen sich bereits in erschreckender Deutlichkeit. In Berlin können Migranten mittlerweile mit wenigen Klicks online die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen – ohne jemals persönlich in einer Behörde erschienen zu sein. Sprachprüfungen? Identitätsprüfungen? Integration in die deutsche Kultur? All das wurde auf dem Altar der grenzenlosen Willkommenskultur geopfert.
Die Beamten erleben die neuen "Deutschen" erstmals bei der Aushändigung der Einbürgerungsurkunde. Ein grotesker Vorgang, der zeigt, wie sehr sich unser Land bereits von seinen Grundfesten entfernt hat. Und das Bundesverfassungsgericht nickt diese Praxis nicht nur ab – es liefert ihr die juristische Legitimation.
Die Heuchelei der Verfassungsrichter
Besonders perfide erscheint die Argumentation des Gerichts, wenn man bedenkt, wer da eigentlich in Massen eingebürgert wird. Während man der NPD vorwirft, einem Kollektivdenken anzuhängen, das die freie Individualität unterdrücke, öffnet man gleichzeitig Tür und Tor für Menschen aus islamisch geprägten Stammesgesellschaften. Diese leben oft noch in ausgeprägten Blutsgemeinschaften von Familie, Sippe und Clan – genau jenen Strukturen also, die das Gericht bei der NPD so vehement kritisiert.
Der einzelne Muslim ist als "Unterworfener" (die wörtliche Bedeutung von "Muslim") in hierarchische Strukturen eingebunden, die seine individuelle Freiheit fundamental einschränken. Wer aus diesen Kollektiven ausbrechen will, riskiert nicht selten sein Leben. Dennoch erklärt das Bundesverfassungsgericht diese Menschen pauschal zu vollwertigen Mitgliedern eines Volkes, dessen Essenz gerade in der Entwicklung der freien Individualität liegt.
Das wahre Wesen der europäischen Völker
Was die Karlsruher Richter bewusst ignorieren: Die europäischen Völker sind keine Blutsgemeinschaften, sondern Seelengemeinschaften mit gemeinsamen kulturellen Werten. Nach dem Untergang des Römischen Reiches entstanden sie aus der Vermischung verschiedenster Stämme und Bevölkerungsgruppen. Ihr Zusammenhalt gründete sich nie auf gemeinsame Abstammung, sondern auf geteilte seelische Grundhaltungen, die sich in Sprache, Kunst, Wissenschaft und Lebensweise manifestieren.
Die deutsche Sprache mit ihrer Tiefe und Differenziertheit, die deutsche Dichtung und Philosophie, die spezifisch deutsche Art des Denkens und Fühlens – all das ist nicht das Produkt biologischer Vererbung, sondern Ausdruck einer besonderen seelischen Konfiguration. In diese Kulturgemeinschaft kann man hineinwachsen, aber eben nur durch echte Integration, nicht durch einen behördlichen Verwaltungsakt.
Der Verrat am demokratischen Souverän
Was sich hier vollzieht, ist nichts weniger als die Abschaffung des demokratischen Souveräns durch seine eigenen Vertreter. Das deutsche Volk hat Politiker gewählt, die seinem Wohl dienen sollen. Stattdessen betreiben diese seine systematische Auflösung durch Masseneinwanderung und erleichterte Einbürgerungen. Und das Bundesverfassungsgericht segnet diesen Vorgang ab – "Im Namen des Volkes", das es gleichzeitig abschafft.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen verhängnisvollen Kurs fort. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Folgen werden kommende Generationen in Form von Inflation und erdrückender Steuerlast zu tragen haben. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität durch nicht integrierte Migranten auf Rekordniveau – Messerangriffe und Gewaltverbrechen sind zur traurigen Normalität geworden.
Die Beseitigung des deutschen Volkes als Kulturgemeinschaft ist in vollem Gange. Das Bundesverfassungsgericht hat sich dabei als willfähriger Helfer einer Politik erwiesen, die Deutschland nicht mehr als Heimat der Deutschen, sondern als beliebige Siedlungsfläche für alle Welt begreift. Es ist höchste Zeit, dass sich das wahre deutsche Volk gegen diese Entwicklung zur Wehr setzt – bevor es endgültig zu spät ist.

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