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Wie die Entwicklung eines E-Autos das Ende der gesamten deutschen Autoindustrie einleitet

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein stolzer deutscher Ingenieur, der in den Hallen von Ingolstadt sitzt, umgeben von Präzisionswerkzeugen, einem Stapel Vorschriften, die dicker sind als das Telefonbuch von Berlin, und der unerschütterlichen Überzeugung, dass deutsche Ingenieurskunst die Welt regiert. Sie haben die Aufgabe, ein Elektroauto zu bauen, das den aufdringlichen Ami-Tesla Model X in die Schranken weist. Klingt nach einem Kinderspiel, oder?

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Teddy Leung / Shutterstock.com

Schließlich sind Sie Audi, Teil des mächtigen Volkswagen AG (VAG)-Konzerns, der jährlich Millionen von Autos ausspuckt wie ein Automat Popcorn. Aber nein, was daraus wurde, ist eine Geschichte von epischem Versagen, die nicht nur den Audi Q8 e-tron (damals einfach e-tron) in den Boden stampft, sondern die ganze deutsche Autoindustrie wie einen alten, verrosteten Mercedes demütigt. Willkommen in der Welt der Bürokratie, komplizierten Managementstrukturen und der harten Realität, dass manchmal der kleine Garagenbastler aus Kalifornien die alten Riesen alt aussehen lässt.

Quelle: Die Zeit

Wir werfen einen Blick auf die glorreichen Tage unter Ferdinand Piëch, dem Ingenieur-Genie, das VAG zu einem Imperium machte, und kontrastieren das mit dem Q8 e-tron als perfekter Antithese – einem Symbol für den Niedergang, der die gesamte deutsche Autoindustrie trifft.

Quelle: AMS

Die goldenen Zeiten: Ferdinand Piëch, der Autopapst und Erbauer eines Konzernimperiums

Bevor wir uns in das Desaster des Audi Q8 e-tron stürzen, erinnern wir uns an die Zeit, als VAG noch wie ein gut geölter Motor lief. Ferdinand Piëch, Enkel von Ferdinand Porsche und ein Mann mit dem Blut eines Rennfahrers und Ingenieur in den Adern, war der Architekt hinter vielen Triumphen des Konzerns. Er trat 1972 bei Audi ein, zu einer Zeit, als die Marke noch als langweiliger Ableger von VW galt – ein Auto für Beamte, die Sonntagsausflüge machen. Piëch änderte das radikal. Er war nicht nur Manager, sondern ein brillanter Ingenieur, der Innovationen vorantrieb, die die Branche revolutionierten.

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JoshBryan / Shutterstock.com

Eine seiner größten Errungenschaften war der Quattro-Antrieb. In den 1980er Jahren entwickelte Piëch mit seinem Team den permanenten Allradantrieb für Serienfahrzeuge, der Audi in der Rallye-Weltmeisterschaft zum Star machte. Der Audi Quattro dominierte die Pisten, gewann Titel und machte aus Audi eine Marke für Abenteurer und Technik-Fans. Das war keine bloße Spielerei – es war eine technische Meisterleistung, die Sicherheit und Performance auf ein neues Level hob. Piëch pushte auch den Fünfzylinder-Motor, der Audi zuverlässig und leistungsstark machte, und die TDI-Technologie (Turbocharged Direct Injection), die Diesel-Motoren effizienter und umweltfreundlicher gestaltete – ironischerweise, bevor der Dieselgate-Skandal alles überschattete.

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Andrii_Kucheruk / Shutterstock.com

1993 wurde Piëch CEO von Volkswagen AG, und hier blühte er wirklich auf. Er transformierte den Konzern von einem regionalen Spieler zu einem globalen Giganten. Unter seiner Führung wuchs VAG durch Akquisitionen: Bentley, Lamborghini und Bugatti kamen dazu, und Piëch machte aus VW eine Premium-Marke, die mit BMW und Mercedes konkurrieren konnte. Denken Sie an den VW Phaeton – ein Luxusauto, das technisch brillant war, mit W12-Motor und Aluminium-Bauweise, auch wenn es kommerziell flopte.

Alexander Tolstykh / Shutterstock.com

Piëch war risikobereit: Er investierte in modulare Plattformen, die Kosten senkten und Innovationen ermöglichten. Bis 2002, als er den Vorsitz abgab, hatte er VW zu einem der größten Autoproduzenten der Welt gemacht, mit Umsätzen in Milliardenhöhe und einer Präsenz auf allen Kontinenten.

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Seine Errungenschaften? Er legte den Grundstein für den Aufstieg in die Oberklasse, mit technischen Innovationen wie dem Direkteinspritzung, Allrad-Systemen und leichten Materialien. Piëch war der „Ingenieur der Macht“, wie der Spiegel ihn nannte – knallhart, visionär und erfolgreich. Er baute ein Imperium auf, das die deutsche Autoindustrie als Synonym für Exzellenz etablierte.

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Der Traum: Tesla schlagen, Emissionen senken und die Welt erobern – oder wie alles schiefging

Alles begann 2012, in einer Zeit, als Tesla noch wie ein exotisches Spielzeug wirkte. Der Model S war gerade ein Jahr alt und verkaufte sich in lächerlichen 22.000 Exemplaren – im Vergleich zu Audis 1,5 Millionen oder dem VW-Konzern mit fast 10 Millionen Autos ein Witz. Ironischerweise hat Tesla die deutsche Premiummarke im letzten Jahr bei den Absatzzahlen ihrer Produkte überholt.

Quelle: Bloomberg

Aber zurück ins Jahr 2012, denn dieser Witz von Tesla schockte die Hybris der deutschen Autoindustrie. Der Model S fuhr weiter, lud schneller und ließ die traditionellen Verbrenner wie Relikte aus dem 20. Jahrhundert aussehen. Audi, unter Druck durch EU-Emissionsvorschriften, musste handeln. Der Plan? Ein Elektro-SUV bauen, das den Model X übertrumpft, die Flottenemissionen senkt und Audi erlaubt, weiterhin ihre geliebten Diesel- und Benzin-Monster zu verkaufen.

Im Dezember 2013 startete das Projekt offiziell. Ziel: Produktion ab 2018, sechs Jahre nach Tesla. Vier Jahre Entwicklungszeit – das klang ambitioniert, aber machbar für die Meister der Ingenieurskunst. Der Q8 e-tron sollte ein SUV werden, weil SUVs beliebt sind und die Batterie im Boden leichter zu verstecken ist. Reichweite: 500 Kilometer. Verbrauch: Unter 20 kWh pro 100 Kilometer. Ladeleistung: 150 kW, um in 30 Minuten 75 kWh nachzuladen und 400 Kilometer weiterzufahren. Klingt gut? Auf dem Papier ja. Aber dann kam die Realität, und hier wird der Kontrast zu Piëchs Ära schmerzhaft klar.

Ovu0ng / Shutterstock.com

Unter Piëch hätte so ein Projekt mit eiserner Hand und innovativer Freiheit vorangetrieben werden – denken Sie an den Quattro, der trotz Skepsis durchgesetzt wurde. Stattdessen teilte der VW-Konzern die Arbeit auf: Audi bekam die SUV-Plattform, VW die kleinen E-Autos (wie die ID-Familie), Porsche den flachen Sportwagen (Taycan). Kooperation? Theoretisch ja. Praktisch? Ein Chaos aus Egos, Hierarchien und endlosen Abstimmungen. Und wo baute man das Ding? In Brüssel, in einem alten VW-Werk, das für einfache Stahlkarossen wie den A1 gedacht war. Der Q8 e-tron mit seiner Mischung aus Aluminium und Stahl? Passte da rein wie ein Elefant in einen Smart. Das Werk musste umgerüstet werden, Streiks waren an der Tagesordnung – typisch für die bürokratischen Fallstricke, die die deutsche Industrie lähmen.

Wenn die Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft bröckeln, bleibt nur ein sicherer Hafen: Edelmetalle.

Die einstige Vorzeigeindustrie Deutschlands – die Autoindustrie – steht 2025 vor einem historischen Umbruch. Handelskriege mit den USA, Strafzölle auf europäische Fahrzeuge, überzogene Klimavorgaben aus Brüssel und steigende Energiekosten setzen den Herstellern unaufhaltsam zu. Fabriken schließen, Zulieferer geraten in den Strudel der Pleitewelle, hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Was Jahrzehnte lang als Garant für Wohlstand und Stabilität galt, droht wie ein Motor ohne Öl zum Stillstand zu kommen.

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Die einstige Vorzeigeindustrie Deutschlands – die Autoindustrie – steht 2025 vor einem historischen Umbruch. Handelskriege mit den USA, Strafzölle auf europäische Fahrzeuge, überzogene Klimavorgaben aus Brüssel und steigende Energiekosten setzen den Herstellern unaufhaltsam zu. Fabriken schließen, Zulieferer geraten in den Strudel der Pleitewelle, hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Was Jahrzehnte lang als Garant für Wohlstand und Stabilität galt, droht wie ein Motor ohne Öl zum Stillstand zu kommen.

Doch es sind nicht nur Autos, die zum Auslaufmodell werden:
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Die Batterie: Ein Meisterwerk der Komplikation – und der Verlust alter Stärken

Konzentrieren wir uns doch auf die Batterie, das Herzstück eines E-Autos. Tesla packt seine Batterien einfach und effizient: 85 kWh, 16 Module. Audi? „Wir machen das besser!“, dachten sie und bauten eine 95-kWh-Batterie mit 36 Modulen. Mehr Module bedeuten mehr Verbindungen, mehr Verluste, mehr Gewicht. Die Batterieabteilung, die zum ersten Mal selbst entwickelte, platzierte Kühlkanäle unter dem Kasten, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Ergebnis? Höherer Wärmewiderstand, längere Kühl- und Heizzeiten, mehr Stromverbrauch. Und das Ding wog 100 Kilogramm mehr als nötig!

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Quelle: electrive

Tesla nutzt eine einfache Serienverbindung für Motoren und Heizung – Audi? Separate Wasserkreisläufe, größere Pumpen, noch mehr Gewicht. Der Verbrauchszielwert stieg von unter 26 kWh/100 km auf mehr, während Tesla beim Model X auf unter 23 kWh kam. Und die Elektromotoren? In-house entwickelt, mit Dichtungsproblemen und höherem Verbrauch. Das Cruising-Tempo wurde von 130 auf 120 km/h gesenkt, nur um die Zahlen zu halten. Sarkastisch gesagt: Audi baute ein Auto, das so effizient war wie ein Durstiger in der Wüste – immer mehr brauchen, weniger geben.

Audi kaufte sogar zwei Model X in den USA, flog sie nach Deutschland und zerlegte eines. Das zweite Kfz? Ein Ingenieur strandete damit in Europa, weil der Ladeanschluss nicht passte. Sie versuchten, an einem Supercharger zu laden – Fehlanzeige.

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Das ist der Humor der Situation: Die Deutschen, die Tesla auslachten wegen des 2,1 t schweren Modell S, kämpften selbst mit dem Q8 e-tron, auf unter 2,5 t zu bleiben, während der Model X bei 2,4 t landete. Und Anhängelast? Zuerst begrenzt, dann hochgeschraubt – aber zu spät. Wo war der Piëch-Geist, der solche Probleme mit genialen Lösungen wie dem TDI überwand? Der einstige markante Werbeslogan von Audi – „Vorsprung durch Technik“ ist eine reine Farce.

Management-Chaos und bürokratische Fesseln: Die Antithese des Erfolges

Der wahre Schurke hier ist nicht die Technik, sondern die Struktur – und genau hier wird der Q8 e-tron zur perfekten Antithese zu Piëchs Erfolgen. Piëch war ein Autokrat, der Entscheidungen traf und sie durchsetzte, oft gegen Widerstände. Er baute Hierarchien ab, wo sie behinderten, und förderte Innovation. Heute? Audi wechselte den CTO mehrmals: Von Michael Dick, der in Rente gezwungen wurde, über Wolfgang Dürheimer, der Projekte kippte und neue startete, bis zu Ulrich Hakenberg, der aufräumen sollte. Jeder Wechsel brachte Verzögerungen, neue Prioritäten und endlose Meetings. Der VW-Konzern, ein Koloss mit Schichten von Managern, die sich gegenseitig behindern, exemplifiziert die komplizierten Strukturen, die Innovation ersticken. Tesla? Elon Musk trifft Entscheidungen per Tweet – riskant, aber schnell.

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Von der Plattformstrategie bis zur Produktion in Brüssel, alles war ein Kompromiss. Streiks, Umrüstungen, Lieferketten – die deutsche Präzision wurde zur Falle. Und der Misserfolg? Der Q8 e-tron verkaufte sich schlecht, das Werk in Brüssel schloss, und Audi lernte… nun ja, hoffentlich etwas. Aber es symbolisiert den Niedergang während Piëch VAG zu globaler Dominanz führte, mit Erfolgen wie dem Quattro oder der Premium-Positionierung von VW und Audi, steht der Q8 e-tron für die Stagnation Müdigkeitserscheinungen in der deutschen Autoindustrie.

Der Q8 sollte den Tesla schlagen, stattdessen unterstreicht er, warum die deutsche Autoindustrie in der E-Mobilität hinterherhinkt. Zu viel Bürokratie, zu komplizierte Managementstrukturen, zu wenig Agilität. Die Antithese ist unerbittlich. Piëchs Ära war geprägt von Risiko, Innovation und Erfolg; der Q8 e-tron verkörpert Vorsicht, Kompromisse und Scheitern. Für den Großkonzern bedeutet das nur eins – vom Imperium zu einem bürokratischen Dinosaurier. Für die gesamte deutsche Autoindustrie – von BMW bis Mercedes – ist es eine Warnung. Die Welt dreht sich weiter, und wer nicht mitkommt, wird überholt.

Eine Demütigung für die Industrie und eine Lektion aus der Vergangenheit

Am Ende ist der Q8 e-tron nicht nur ein missverstandenes Auto, sondern ein Mahnmal für Hybris und Arroganz der deutschen Automobilindustrie. Dieses Fahrzeug wurde ursprünglich dazu entwickelt Tesla zu schlagen, stattdessen unterstreicht er den Kontrast zu Piëchs glorreichen Tagen, in denen der VAG-Konzern die Welt eroberte. Jeremy Clarkson würde sagen: „Das ist wie ein Deutscher, der versucht, spontan zu sein – endet immer in einem Formularstapel.“ Die Lektion? Innovation braucht Freiheit, nicht Fesseln. Und Tesla? Die lachen sich kaputt, während sie weiterfahren. Die deutsche Autoindustrie muss aufwachen, Piëchs Geist wiederbeleben und die Bürokratie abschütteln, bevor sie endgültig überholt wird.

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