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02.05.2025
07:42 Uhr

1. Mai in Berlin: Linksextreme Demo verkommt zur antisemitischen Hass-Veranstaltung

Die traditionelle "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in Berlin hat sich zu einer besorgniserregenden Mischung aus antisemitischer Hetze, anti-deutscher Propaganda und linksextremer Selbstinszenierung entwickelt. Bis zu 18.000 Teilnehmer marschierten durch die Straßen der Hauptstadt - viele davon mit eindeutig israelfeindlichen Parolen und Plakaten.

Grußworte einer RAF-Terroristin und tosender Applaus

Besonders erschreckend: Zu Beginn der Demonstration wurde eine Grußbotschaft der kürzlich verhafteten RAF-Terroristin Daniela Klette verlesen. Die Botschaft, die von angeblichem "Völkermord an Palästinensern" und deutscher Komplizenschaft schwadronierte, wurde von der Menge mit frenetischem Applaus bedacht. Ein beschämender Moment, der zeigt, wie weit sich Teile der deutschen Linken von demokratischen Grundwerten entfernt haben.

Antisemitismus unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität"

Die Demonstration wurde maßgeblich von propalästinensischen Gruppen dominiert. Immer wieder wurden Parolen wie "From the river to the sea" skandiert - ein Schlachtruf, der faktisch die Auslöschung Israels fordert. Besonders perfide: Die Terrororganisation Hamas, die am 7. Oktober einen bestialischen Massenmord an israelischen Zivilisten verübte, wurde von vielen Demonstranten als "Widerstandsbewegung" verklärt.

Die bizarre Täter-Opfer-Umkehr der linken Szene

Geradezu grotesk mutete die Verdrehung der Realität bei der Bewertung des Ukraine-Krieges an. Auf Transparenten war allen Ernstes zu lesen: "Stoppt den Krieg gegen Russland" - als ob nicht Putin der Aggressor wäre, sondern die NATO. Diese krude Weltsicht zeigt einmal mehr, wie sehr sich die extreme Linke in ihrer ideologischen Blase von der Realität entfernt hat.

Polizei als Feindbild und digitale Selbstdarstellung

Während die Demonstranten "Ganz Berlin hasst die Polizei" skandierten, nutzten viele Teilnehmer die Veranstaltung hauptsächlich als Kulisse für Social-Media-Content. Zwischen revolutionären Posen und Selfies vor Rauchfackeln offenbarte sich der wahre Charakter dieser Veranstaltung: Eine Mischung aus hohler Revolutionsromantik und digitalem Narzissmus.

Das Ende einer Tradition

Die einstige Tradition des revolutionären 1. Mai in Berlin-Kreuzberg ist längst Geschichte. Statt authentischem Protest gegen soziale Missstände dominieren heute antisemitische Ressentiments und ideologische Verblendung. Die Demonstration zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Rückbesinnung auf demokratische Werte und eine klare Abgrenzung von extremistischem Gedankengut braucht.

Die diesjährige 1. Mai-Demonstration in Berlin war ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Gesellschaft durch falsch verstandene Toleranz und politische Naivität zunehmend gespalten wird. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich konsequent gegen solche Entwicklungen vorgeht.

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