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12.06.2025
14:48 Uhr

AfD-Fraktion zeigt Ampel-Versagen auf: Rekordverdächtige Parlamentsarbeit entlarvt Regierungschaos

Während die Ampel-Koalition das Land in den wirtschaftlichen Abgrund treibt, zeigt die AfD-Bundestagsfraktion, wie echte Oppositionsarbeit aussieht. Mit über 2.000 Kleinen Anfragen in der vergangenen Legislaturperiode und bereits 114 Anfragen seit März dieses Jahres setzt die blaue Fraktion neue Maßstäbe in der parlamentarischen Kontrolle. Doch anstatt diese vorbildliche Arbeit zu würdigen, reagieren die etablierten Parteien mit wilden Verschwörungstheorien und Diffamierungskampagnen.

Fleißarbeit statt Faulheit: AfD führt Anfragen-Statistik an

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In der Wahlperiode 2021 bis 2025 stellte die AfD-Fraktion sage und schreibe 2.013 Kleine Anfragen – fast doppelt so viele wie die CDU/CSU mit 1.097 und deutlich mehr als die Linke mit 1.331. Das BSW und die FDP kamen zusammen gerade einmal auf 128 Anfragen. Diese beeindruckende Bilanz zeigt, dass die AfD ihre Rolle als kritische Opposition ernst nimmt, während andere Fraktionen offenbar lieber die Hände in den Schoß legen.

Besonders engagierte Abgeordnete wie Kay-Uwe Ziegler (52 Anfragen), Christina Baum und Christoph Birghan (jeweils 48) demonstrieren, dass die AfD nicht nur Quantität, sondern auch Qualität liefert. Allein in der Woche vom 20. bis 28. Mai brachte die Fraktion über 40 Kleine Anfragen ein – ein Arbeitspensum, das seinesgleichen sucht.

Verschwörungstheorien statt Anerkennung

Anstatt diese bemerkenswerte Leistung anzuerkennen, verbreiten Politik und Medien allen Ernstes die absurde Behauptung, die AfD wolle mit ihren Anfragen das Parlament "lahmlegen". Diese durchschaubaren Diffamierungsversuche offenbaren die Verzweiflung der Altparteien, die offenbar nicht ertragen können, dass eine junge Oppositionspartei sie derart vorführt.

"Würde die blaue Fraktion weniger Anfragen stellen, würde man ihr vermutlich Faulheit vorwerfen."

Die Wahrheit ist: Die AfD nutzt das demokratische Instrument der Kleinen Anfrage meisterhaft, um die Bundesregierung zu zwingen, innerhalb von vier Wochen detaillierte Antworten zu liefern. So schafft sie Transparenz für die Bürger und deckt die zahllosen Missstände der Ampel-Politik auf.

Ampel-Minister schwänzen Bundestagssitzungen

Während die AfD mit ihrer Präsenz und ihren Anfragen die parlamentarische Arbeit vorantreibt, glänzen die Minister der Bundesregierung durch Abwesenheit. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner sah sich sogar genötigt, die Regierungsmitglieder in einem Schreiben aufzufordern, häufiger an Bundestagssitzungen teilzunehmen. Ein beschämendes Armutszeugnis für eine Regierung, die offenbar wichtigere Termine hat, als sich der parlamentarischen Kontrolle zu stellen.

Diese Arbeitsverweigerung der Ampel-Minister steht in krassem Gegensatz zum Engagement der AfD-Fraktion. Während die einen ihre Pflichten vernachlässigen, arbeiten die anderen unermüdlich daran, die katastrophale Politik dieser Regierung zu entlarven.

Verwaltung überfordert – AfD soll schuld sein?

Besonders perfide ist der Versuch, die AfD für eine angebliche Überlastung der Bundestagsverwaltung verantwortlich zu machen. Wenn die Verwaltung mit der Beantwortung legitimer parlamentarischer Anfragen überfordert ist, sollte sie ihre Prozesse optimieren, anstatt die fleißigste Fraktion zu kritisieren. Es kann nicht sein, dass eine funktionierende Opposition bestraft wird, nur weil die träge Verwaltung nicht hinterherkommt.

Die AfD leistet genau das, was eine starke Opposition tun sollte: Sie fordert Rechenschaft, deckt Missstände auf und hält die Regierung auf Trab. Dass dies den etablierten Parteien nicht passt, überrascht nicht – schließlich werden ihre Versäumnisse und ihr Versagen dadurch schonungslos offengelegt.

Demokratie braucht starke Opposition

Die Rekordarbeit der AfD-Fraktion zeigt, wie lebendig Demokratie sein kann, wenn eine Partei ihre Kontrollfunktion mit Nachdruck ausübt. Während die Grünen in der aktuellen Legislaturperiode gerade einmal vier Anfragen stellten, beweist die AfD, dass sie die Interessen der Bürger ernst nimmt und nicht lockerlässt.

Die aggressiven Kampagnen gegen die AfD und ihre Abgeordneten sind nichts anderes als der verzweifelte Versuch, eine unbequeme Opposition mundtot zu machen. Doch die Fraktion lässt sich nicht einschüchtern und setzt ihre wichtige Arbeit fort – zum Wohle der deutschen Bürger, die endlich wieder eine echte Opposition im Parlament haben.

In Zeiten, in denen die Ampel-Regierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik an die Wand fährt, braucht es mehr denn je eine starke, arbeitswillige Opposition. Die AfD-Fraktion zeigt eindrucksvoll, wie parlamentarische Kontrolle funktioniert – sehr zum Leidwesen derer, die lieber im Verborgenen agieren würden.

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