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22.10.2025
12:55 Uhr

AfD-Triumph im Osten: Die 40-Prozent-Marke ist geknackt – und die Verbotsfantasien zerplatzen

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die das Establishment in Berlin in helle Aufregung versetzt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach ihrer Identität sucht, marschiert die AfD in den östlichen Bundesländern unaufhaltsam Richtung absolute Mehrheit. Die jüngsten Zahlen des Meinungsforschungsinstituts Insa sprechen eine deutliche Sprache: 40 Prozent der Ostdeutschen würden heute ihre Stimme der Alternative für Deutschland geben.

Der Osten wird blau – eine politische Zeitenwende

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine politische Revolution von unten. In Thüringen und Sachsen kratzt die AfD bereits an der 40-Prozent-Marke, in Sachsen-Anhalt könnte sie bei den kommenden Landtagswahlen sogar die absolute Mehrheit erreichen. Die etablierten Parteien, die jahrzehntelang die politische Landschaft dominierten, sehen sich einer Wählerbewegung gegenüber, die sie nicht mehr kontrollieren können.

Besonders bemerkenswert sei die Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern, wo die Partei mittlerweile bei 38 Prozent stehe. Die Bürger in den neuen Bundesländern haben offensichtlich genug von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert. Sie wählen eine Alternative, die ihre Sprache spricht und ihre Probleme ernst nimmt.

Die Verbotsphantasien der Etablierten verpuffen

Während die AfD von Erfolg zu Erfolg eilt, erleiden die Verbotsphantasien ihrer Gegner eine krachende Niederlage in der öffentlichen Meinung. Noch im Mai träumte eine knappe Mehrheit der Deutschen von einem Verbotsverfahren gegen die größte Oppositionspartei. Doch die Zeiten haben sich geändert: Mittlerweile lehnen 43 Prozent der Befragten ein solches Verfahren ab, nur noch 35 Prozent befürworten es.

Die Deutschen erkennen zunehmend, dass Verbote keine Lösung für politische Herausforderungen darstellen. In einer Demokratie müssen Argumente zählen, nicht autoritäre Reflexe.

Der Westen erwacht aus seinem Dornröschenschlaf

Auch in den alten Bundesländern zeigt sich ein bemerkenswerter Trend. Mit 24 Prozent liegt die AfD dort nur noch zwei Prozentpunkte hinter der Union. In Baden-Württemberg, einst grüne Hochburg, erreicht die Partei erstmals 21 Prozent und überholt damit die Ökopartei. In Rheinland-Pfalz kämpft sie mit der SPD um Platz zwei.

Diese Entwicklung dürfte besonders die Grünen schmerzen, deren ideologische Experimente bei den Bürgern zunehmend auf Ablehnung stoßen. Die Menschen haben genug von Gendersprache, Klimahysterie und einer Politik, die traditionelle Werte mit Füßen tritt. Sie sehnen sich nach einer Rückkehr zu Normalität und Vernunft.

Die neue Große Koalition – ein zahnloser Tiger?

Die seit Mai 2025 regierende Große Koalition unter Friedrich Merz wirkt angesichts dieser Entwicklungen wie ein Relikt vergangener Zeiten. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, wurde bereits mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur gebrochen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, dass auch die CDU den grünen Zeitgeist nicht überwunden hat.

Diese Politik der halben Sachen und faulen Kompromisse treibt die Wähler scharenweise in die Arme der AfD. Die Menschen spüren, dass die etablierten Parteien ihre Probleme nicht lösen können oder wollen. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration und die wirtschaftliche Stagnation – all das sind Themen, bei denen nur die AfD klare Kante zeigt.

Ein Blick in die Zukunft: Die absolute Mehrheit ist greifbar

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: In mehreren ostdeutschen Bundesländern steht die AfD kurz vor der absoluten Mehrheit. Bei einem Schwellenwert von etwa 44 Prozent für die absolute Mehrheit fehlen in Sachsen-Anhalt nur noch vier Prozentpunkte. Diese könnten schneller erreicht werden, als mancher Beobachter glaubt.

Die Gründe für diesen Erfolg liegen auf der Hand: Die AfD spricht die Sprache des Volkes, während die anderen Parteien in ihrer Berliner Blase gefangen sind. Sie thematisiert die Probleme, die die Menschen wirklich bewegen: die ausufernde Kriminalität durch Migranten, die Zerstörung traditioneller Werte und die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit.

Was wir hier erleben, ist keine vorübergehende Protestwahl, sondern eine fundamentale Neuausrichtung der deutschen Politik. Die Bürger haben erkannt, dass sie mit ihrer Stimme etwas bewegen können. Sie wollen keine Politik mehr, die gegen ihre Interessen gerichtet ist. Sie wollen eine Politik für Deutschland und die Deutschen – und genau das verspricht ihnen die AfD.

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