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22.05.2025
09:52 Uhr

Alarmierend: Jeder vierte Einwohner in Deutschland hat ausländische Wurzeln

Die demografische Transformation Deutschlands schreitet in besorgniserregendem Tempo voran. Wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, haben mittlerweile 25,6 Prozent der Bevölkerung - also mehr als jeder Vierte - eine Einwanderungsgeschichte. Im Vergleich zum Vorjahr stieg diese Quote nochmals um einen Prozentpunkt an.

Massive Zuwanderung seit 2015

Besonders alarmierend erscheint die Entwicklung seit 2015: In nur neun Jahren wanderten sage und schreibe 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland ein. Allein in den Jahren 2015 bis 2021 kamen 4,2 Millionen Zuwanderer ins Land - hauptsächlich aus Syrien (716.000), Rumänien (300.000) und Polen (230.000). Der Zustrom setzte sich in den Folgejahren unvermindert fort: Zwischen 2022 und 2024 folgten weitere 2,2 Millionen Menschen, diesmal vorwiegend aus der Ukraine (843.000), Syrien (124.000) und der Türkei (112.000).

Dramatische Verschiebung der Altersstruktur

Besonders deutlich zeigt sich die demografische Umwälzung in der jüngeren Generation: Bei den 20- bis 39-Jährigen hat bereits mehr als jeder Dritte (34 Prozent) ausländische Wurzeln. Mit einem Durchschnittsalter von nur 38,2 Jahren sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte im Schnitt ganze neun Jahre jünger als die einheimische Bevölkerung.

Flucht und Asyl als Hauptgründe

Die Motive für die Einwanderung sprechen eine deutliche Sprache: Fast ein Drittel (31 Prozent) gibt Flucht, Asyl und internationalen Schutz als Hauptgrund an. Weitere 23 Prozent kamen zur Erwerbstätigkeit, 21 Prozent im Rahmen der Familienzusammenführung. Nur magere 8 Prozent wanderten für ein Studium oder eine Ausbildung ein.

Zahlen wurden nach unten korrigiert

Interessanterweise mussten die offiziellen Statistiken nach dem Zensus 2022 deutlich nach unten korrigiert werden. Es stellte sich heraus, dass fast eine Million weniger Einwanderer in Deutschland leben als zuvor angenommen. Besonders bei Menschen aus Krisenregionen wie Syrien, Afghanistan und der Ukraine waren die Zahlen deutlich überhöht - ein Phänomen, das die Behörden mit nicht gemeldeten Fortzügen erklären.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Diese Entwicklung wirft ernste Fragen zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft auf. Während die Politik weiterhin von "Bereicherung durch Vielfalt" spricht, zeigen die nackten Zahlen eine dramatische Veränderung unserer Bevölkerungsstruktur. Es wird höchste Zeit, dass die Regierung endlich wirksame Maßnahmen zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung ergreift. Die Sorgen der einheimischen Bevölkerung um den Erhalt ihrer kulturellen Identität dürfen nicht länger ignoriert werden.

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