
Alarmierend: Studie zeigt dramatischen Zusammenhang zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod
Eine erschütternde neue Analyse der VAERS-Daten und mehrerer Forschungsstudien wirft ein beunruhigendes Licht auf das Thema plötzlicher Kindstod (SIDS). Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Ganze 78 Prozent aller SIDS-Fälle ereignen sich innerhalb der ersten Woche nach einer Impfung. Ein Zusammenhang, der jahrzehntelang von offizieller Seite bestritten wurde.
Die schockierenden Zahlen im Detail
Eine 2021 veröffentlichte Studie untersuchte über 2.600 Todesfälle bei Säuglingen über einen Zeitraum von fast 30 Jahren. Die Resultate sind alarmierend: Bereits in den ersten drei Tagen nach der Impfung traten 58 Prozent der Todesfälle auf. Am zweiten Tag nach der Impfung war die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Normalwert um das 69-fache erhöht - ein statistisch hochsignifikantes Ergebnis.
Medizinische Mechanismen unter der Lupe
Die Forscher identifizierten mehrere biologische Mechanismen, die den Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS erklären könnten. Besonders kritisch scheint die Rolle von Aluminium-Adjuvantien zu sein, die die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und die Neuronen schädigen können, welche die Atmung steuern. Auch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe könnte das noch unreife Immunsystem der Säuglinge überfordern.
Die systematische Verschleierung
Besonders brisant: Vor den Massenimpfkampagnen der 1960er Jahre war der "Krippentod" ein praktisch unbekanntes Phänomen. Erst 1972 wurde SIDS zur häufigsten Todesursache bei Säuglingen in den USA. Medizinische Behörden haben offenbar systematisch Impftodesfälle aus den Akten getilgt und Gerichtsmediziner angewiesen, diese als "SIDS" oder "Erstickungstod" zu klassifizieren.
Kritische Stimmen werden lauter
Dr. Paul Thomas, ein erfahrener Kinderarzt, beschreibt die tragische Realität aus seiner Praxis: "Man bringt ein gesundes Baby zur Impfung und kurz darauf ist es tot. Die meisten Todesfälle ereignen sich am ersten Tag nach der Impfung. Das kann und darf nicht als Normalität akzeptiert werden."
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die vorliegenden Daten werfen schwerwiegende Fragen auf, die nicht länger ignoriert werden dürfen. Eine offene gesellschaftliche Debatte über Nutzen und Risiken von Impfungen bei Säuglingen erscheint dringend geboten. Eltern haben ein Recht darauf, über mögliche Zusammenhänge zwischen Impfungen und SIDS umfassend aufgeklärt zu werden.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für individuelle Gesundheitsentscheidungen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt Ihres Vertrauens.
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