
Amerikaner wenden sich massenhaft von COVID-Impfungen ab – Vertrauen in Gesundheitsbehörden auf historischem Tiefstand
Die Zeichen stehen auf Sturm für das medizinische Establishment in den USA. Eine brandaktuelle Umfrage der renommierten Kaiser Family Foundation offenbart einen dramatischen Vertrauensverlust der amerikanischen Bevölkerung in die staatlichen Gesundheitsbehörden und deren Impfempfehlungen. Fast 60 Prozent der US-Bürger würden sich im kommenden Herbst definitiv nicht gegen COVID-19 impfen lassen – ein vernichtendes Urteil über die Glaubwürdigkeit von CDC und FDA.
Das Ende der Impfeuphorie
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Gesundheitsbehörden weiterhin ihre Impfkampagnen vorantreiben, hat sich die Mehrheit der Amerikaner längst abgewandt. Laut der zwischen dem 8. und 14. Juli 2025 durchgeführten KFF-Umfrage planen 59 Prozent der erwachsenen US-Bürger, sich im Herbst nicht gegen COVID-19 impfen zu lassen. Lediglich 21 Prozent zeigen sich noch impfwillig – ein dramatischer Absturz im Vergleich zu den Anfangszeiten der Impfkampagne.
Besonders ausgeprägt sei die Ablehnung bei republikanischen Wählern, von denen 59 Prozent eine Impfung kategorisch ausschließen würden. Auch unter weißen Erwachsenen herrsche mit 42 Prozent strikten Impfverweigerern eine deutliche Skepsis. Diese Entwicklung dürfte die Verantwortlichen in Washington in helle Aufregung versetzen.
Alarmierende Nebenwirkungszahlen erschüttern das Vertrauen
Die Gründe für diese Impfmüdigkeit liegen auf der Hand. Offizielle Datenbanken verzeichnen mittlerweile erschreckende Zahlen: 38.709 Todesfälle, 221.030 Krankenhausaufenthalte und insgesamt über 1,6 Millionen gemeldete Impfschäden stünden in Verbindung mit den COVID-19-Vakzinen. Und das sei möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs – ein von Harvard Pilgrim Healthcare erstellter Bericht für das US-Gesundheitsministerium lege nahe, dass weniger als ein Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet würden.
Eine kürzlich im renommierten JAMA Health Forum veröffentlichte Studie habe zudem eingeräumt, dass die Impfungen "weit weniger Leben gerettet haben als ursprünglich angenommen" – insbesondere in jüngeren Altersgruppen. Solche Eingeständnisse dürften das ohnehin angeschlagene Vertrauen weiter untergraben.
CDC und FDA im freien Fall
Die Glaubwürdigkeitskrise der Gesundheitsbehörden zeigt sich in dramatischen Zahlen: Nicht einmal die Hälfte der Amerikaner – nur 49 Prozent – vertraue noch darauf, dass CDC und FDA die Sicherheit von Impfstoffen gewährleisten könnten. Noch verheerender: Lediglich 37 Prozent glaubten, diese Behörden würden unabhängig und ohne externe Einflussnahme agieren.
Diese Zahlen überraschen kaum angesichts der Enthüllungen eines Kongressausschusses, der den Behörden "zutiefst fehlerhafte" Kommunikation und "überzogene Versprechungen ohne Beweise" attestierte. Die willkürlichen Abstandsregeln, unbewiesenen Maskenpflichten und schädlichen Lockdowns hätten der öffentlichen Gesundheit, der Wirtschaft und der institutionellen Glaubwürdigkeit dauerhaften Schaden zugefügt.
Verwirrung um neue Gesundheitspolitik unter RFK Jr.
Seit der Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister herrsche in der Bevölkerung große Unsicherheit über die aktuelle Impfpolitik. Während 52 Prozent der Befragten wüssten, dass RFK Jr. Änderungen vorgenommen habe, könnten nur 26 Prozent diese als "bedeutend" einschätzen. 40 Prozent fühlten sich nicht ausreichend informiert.
Besonders bei Eltern zeige sich die Orientierungslosigkeit: Fast die Hälfte wisse nicht, ob die Bundesbehörden aktuell COVID-19-Impfungen für gesunde Kinder empfehlen würden. Tatsächlich habe die CDC ihre Richtlinien dahingehend geändert, dass die Entscheidung zwischen Arzt und Familie getroffen werden solle – keine offizielle Empfehlung mehr für gesunde Kinder.
Ein Paradigmenwechsel kündigt sich an
Die Umfrageergebnisse markieren möglicherweise einen historischen Wendepunkt im Verhältnis zwischen Bürgern und staatlichen Gesundheitsinstitutionen. Die Zeiten, in denen Empfehlungen von CDC und FDA unhinterfragt befolgt wurden, scheinen endgültig vorbei zu sein. Die Amerikaner fordern mehr Transparenz, Verantwortlichkeit und vor allem die Wiederherstellung der informierten Einwilligung in medizinischen Fragen.
Dieser Vertrauensverlust könnte weitreichende Konsequenzen haben – nicht nur für zukünftige Impfkampagnen, sondern für das gesamte öffentliche Gesundheitswesen. Die Behörden stehen vor der gewaltigen Aufgabe, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Ob ihnen das gelingt, bleibt abzuwarten. Die aktuellen Zahlen jedenfalls lassen wenig Raum für Optimismus.
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