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27.11.2025
12:02 Uhr

Amerikas Militärmacht in Gefahr: Wie China unsere Schwächen ausnutzt

Die einst unantastbare militärische Überlegenheit der Vereinigten Staaten steht auf tönernen Füßen. Was früher als Garant für Frieden und Stabilität galt, wird heute durch eine fatale Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern – insbesondere aus China – untergraben. Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während Washington Milliarden in die Verteidigung pumpt, produziert der potenzielle Gegner die Bauteile für amerikanische Kampfjets.

Der Feind in unseren eigenen Waffen

Man stelle sich vor: Ein modernes Triebwerk für Kampfflugzeuge besteht aus bis zu 50.000 Einzelteilen. Die Aufgabe, all diese Komponenten "China-frei" zu halten, gleicht der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Doch genau diese Nadel könnte im Ernstfall zur tödlichen Waffe werden. Als 2022 in den Turbinen der hochmodernen F-35-Kampfjets chinesische Magnete entdeckt wurden, war dies mehr als nur ein peinlicher Zwischenfall – es war ein Weckruf, der offenbar ungehört verhallte.

Die Globalisierung, einst als Heilsbringer gepriesen, entpuppt sich zunehmend als trojanisches Pferd. Während deutsche Politiker noch immer von internationaler Zusammenarbeit träumen und unsere eigene Industrie mit immer neuen Regulierungen und Klimavorgaben strangulieren, haben die Chinesen längst verstanden: Wer die Produktion kontrolliert, kontrolliert die Macht.

Chinas strategischer Meisterzug

Peking spielt Schach, während der Westen Dame spielt. Mit massiven Subventionen und – nennen wir es beim Namen – systematischem Technologiediebstahl hat China eine eigene Rüstungsindustrie aus dem Boden gestampft. Die Entwicklung von Tarnkappentechnologie, fortschrittlichen Triebwerken und künstlicher Intelligenz für militärische Zwecke schreitet dort in atemberaubendem Tempo voran.

"China hat bereits zwei Kampfflugzeuge der sechsten Generation vorgestellt – an einem einzigen Tag. Die USA hingegen basteln noch am Prototyp."

Diese Entwicklung sollte nicht nur Washington, sondern auch Berlin und Brüssel in höchste Alarmbereitschaft versetzen. Doch was tut die deutsche Politik? Sie diskutiert über Gendersternchen und Klimaneutralität, während unsere Sicherheit auf dem Spiel steht.

Die Achillesferse der westlichen Verteidigung

Der Bericht des Government Accountability Office vom Juli trägt einen Titel, der deutlicher nicht sein könnte: "Defense Industrial Base: Actions Needed to Address Risks Posed by Dependence on Foreign Suppliers". Übersetzt: Wir haben ein massives Problem, und es wird Zeit, dass wir es angehen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Amerika Millionen von Arbeitsplätzen in der Produktion verloren hat, ist China zur Werkbank der Welt aufgestiegen. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die kurzfristige Profite über langfristige Sicherheit stellte.

Der Preis der Naivität

Das Next Generation Adaptive Propulsion (NGAP) Programm, das die Triebwerke für Amerikas Kampfjets der Zukunft entwickeln soll, erhielt im Haushaltsentwurf für 2026 gerade einmal 330 Millionen Dollar – ein Rückgang von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen?

Die geplante F-47, Amerikas erster Jäger der sechsten Generation, soll erst in den 2030er Jahren einsatzbereit sein. Bis dahin könnten chinesische Piloten bereits jahrelange Erfahrung mit ihren fortschrittlichen Maschinen gesammelt haben. Ein Vorsprung, der im Ernstfall über Sieg oder Niederlage entscheiden könnte.

Zeit für radikale Konsequenzen

Die Lösung liegt auf der Hand, erfordert jedoch politischen Mut: Eine vollständige Entkopplung der militärischen Lieferketten von China. Jedes Bauteil, jede Schraube, jeder Mikrochip muss aus verlässlichen Quellen stammen – idealerweise aus eigener Produktion.

Dies bedeutet nicht weniger als eine industrielle Revolution im Verteidigungssektor. Es erfordert massive Investitionen in heimische Produktionskapazitäten, die Wiederbelebung von Ausbildungsprogrammen für Facharbeiter und eine Renaissance des produzierenden Gewerbes.

Auch Deutschland täte gut daran, aus den amerikanischen Fehlern zu lernen. Statt unsere Industrie mit immer neuen Auflagen zu gängeln und unsere Energieversorgung durch ideologische Experimente zu gefährden, sollten wir uns auf das besinnen, was dieses Land einst groß gemacht hat: Ingenieurskunst, Präzision und Verlässlichkeit.

Die Alternative ist düster: Eine Welt, in der autoritäre Regime die technologische Oberhand gewinnen, während demokratische Staaten in Abhängigkeit verharren. Es ist höchste Zeit, dass sowohl Washington als auch Berlin und Brüssel diese Gefahr ernst nehmen – bevor es zu spät ist.

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