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07.08.2025
06:53 Uhr

Amerikas Schuldenberg: Die 151-Billionen-Dollar-Bombe, die niemand sehen will

Während die politische Elite in Washington weiterhin Geld verprasst, als gäbe es kein Morgen, offenbart ein kaum beachteter Regierungsbericht die schockierende Wahrheit über Amerikas finanzielle Katastrophe. Die tatsächlichen Verbindlichkeiten der USA belaufen sich nicht auf die offiziell kommunizierten 37 Billionen Dollar – sie liegen bei astronomischen 151 Billionen Dollar. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die systematische Täuschung der Öffentlichkeit durch kreative Buchführung.

Der große Betrug der Regierungsbuchhaltung

Die Diskrepanz zwischen offizieller Staatsverschuldung und tatsächlichen Verbindlichkeiten entsteht durch einen simplen Trick: Während Privatunternehmen zur periodengerechten Rechnungslegung verpflichtet sind, gönnt sich die Regierung den Luxus einer primitiven Kassenbuchführung. Ausgaben werden erst erfasst, wenn das Geld tatsächlich fließt – künftige Verpflichtungen verschwinden einfach aus der Bilanz. Ein Schelm, wer dabei an Betrug denkt.

Besonders brisant: Der jährliche Finanzbericht des Finanzministeriums, der diese Wahrheit offenlegt, wird von Medien und Politik konsequent ignoriert. Man könnte fast meinen, es bestehe kein Interesse daran, die Bürger über das wahre Ausmaß der finanziellen Misere zu informieren.

Die tickende Zeitbombe der Sozialversicherung

Den Löwenanteil der versteckten Schulden machen ungedeckte Sozialversicherungsverpflichtungen aus – satte 105,8 Billionen Dollar. Hinzu kommen 15 Billionen Dollar für künftige Leistungen an Bundesangestellte und Veteranen. Nach Abzug der mickrigen 7,9 Billionen Dollar an Regierungsvermögen verbleibt ein Gesamtdefizit von 143 Billionen Dollar.

Diese Summe entspricht 85 Prozent des gesamten Nettovermögens, das die Amerikaner seit Gründung ihrer Nation angehäuft haben – geschätzte 169 Billionen Dollar.

Der Teufelskreis der Zinszahlungen

Während Politiker über Peanuts im diskretionären Haushalt streiten, explodieren die obligatorischen Ausgaben. Ihr Anteil stieg von 34 Prozent im Jahr 1965 auf erschreckende 73 Prozent im Jahr 2024. Die Zinszahlungen allein werden dieses Jahr fast eine Billion Dollar verschlingen – mehr als die gesamten Verteidigungsausgaben oder Medicare.

Noch alarmierender: Die Schulden wachsen um 156 Millionen Dollar pro Stunde. Ein klassischer Teufelskreis entsteht – höhere Schulden erfordern höhere Zinsen, die zu noch mehr Schulden führen. Prognosen zufolge könnten die Zinszahlungen bis 2042 sogar die Sozialversicherung als größten Ausgabenposten überholen.

Das Ponzi-System der Altersvorsorge

Die vielgepriesene Sozialversicherung entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als staatlich organisiertes Schneeballsystem. Entgegen der weitverbreiteten Illusion individueller "Konten" werden eingezahlte Beiträge sofort an aktuelle Rentner ausgezahlt. Mit nur noch 2,7 Beitragszahlern pro Leistungsempfänger – gegenüber 5,1 im Jahr 1960 – ist der Kollaps vorprogrammiert.

Die Treuhandfonds werden 2033 erschöpft sein, was zu automatischen Leistungskürzungen von 23 Prozent führen wird. Doch welcher Politiker würde es wagen, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen? Lieber verschiebt man das Problem auf die nächste Generation.

Die verfassungswidrige Wurzel allen Übels

Der eigentliche Skandal liegt noch tiefer: Ein Großteil der Bundesausgaben ist schlichtweg verfassungswidrig. Weder Sozialversicherung noch Medicare, weder Bildungsministerium noch Arbeitslosenversicherung finden eine Grundlage in der amerikanischen Verfassung. Diese Büchse der Pandora wurde in den 1930er Jahren durch fragwürdige Gerichtsurteile geöffnet – mit verheerenden Folgen.

Die Bundesausgaben explodierten von bescheidenen 3 Prozent des BIP im Jahr 1930 auf 23 Prozent im Jahr 2024. Eine Entwicklung, die jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren sollte.

Der unvermeidliche Kollaps

Die Geschichte lehrt uns, wohin dieser Weg führt: in die Zahlungsunfähigkeit. Doch statt eines ehrlichen Bankrotts wird die Regierung zur Notenpresse greifen. Die Federal Reserve wird gemeinsam mit dem Finanzministerium Geld aus dem Nichts schaffen – in einem Ausmaß, das Hyperinflation und wirtschaftlichen Zusammenbruch auslösen könnte.

In dieser kommenden Krise werden verzweifelte Bürger empfänglich für noch mehr staatliche Kontrolle – genau das Gift, das sie erst in diese Lage gebracht hat. Die Alternative wäre eine Rückbesinnung auf verfassungsmäßige Prinzipien und echte Freiheit. Doch wer glaubt noch daran, dass Washington freiwillig Macht abgibt?

Die bittere Wahrheit: Amerika steuert mit Vollgas auf eine finanzielle Katastrophe zu, die das Land in seinen Grundfesten erschüttern wird. Während die politische Klasse weiter Luftschlösser baut, tickt die Schuldenbombe unaufhaltsam weiter. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich rechtzeitig nach krisensicheren Alternativen umsehen – physische Edelmetalle haben sich in solchen Zeiten stets als verlässlicher Anker erwiesen.

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