
Antisemitismus-Skandal erschüttert Kölner Kreisliga: Jüdische Spieler brutal attackiert
Die deutsche Fußball-Amateurlandschaft wird erneut von einem erschütternden Vorfall überschattet, der die hässliche Fratze des grassierenden Antisemitismus in unserem Land offenbart. Am vergangenen Sonntag kam es beim Kreisligaspiel zwischen TuS Makkabi Köln und Nippes 78 II zu Szenen, die man eher aus dunklen Zeiten der deutschen Geschichte kennt als vom Sportplatz des Jahres 2025.
Brutale Übergriffe nach deutlichem Sieg
Was als normales Fußballspiel begann, endete in einem Albtraum für die jüdischen Spieler. Nach dem deutlichen 7:2-Erfolg von Makkabi Köln entlud sich offenbar der Hass einiger Zuschauer und Spieler in massiven antisemitischen und gewalttätigen Übergriffen. Die Schilderungen lesen sich wie ein Polizeibericht aus einer No-Go-Area: Spieler wurden bespuckt, gewürgt, geschlagen und an den Haaren gezogen. Ein Zuschauer soll einem Makkabi-Spieler sogar direkt ins Gesicht geschlagen haben.
Besonders perfide: Die Attacken erfolgten nicht etwa im Eifer des Gefechts während des Spiels, sondern gezielt nach Abpfiff – ein klares Zeichen dafür, dass es hier nicht um sportliche Emotionen ging, sondern um blanken Judenhass.
Täter leugnen feige ihre Taten
Wie so oft in solchen Fällen zeigt sich auch hier das typische Muster: Die Beschuldigten streiten alles ab. Cengiz Kirat, Abteilungsleiter Fußball von Nippes 78 II, gibt sich ahnungslos und "schockiert". Er habe nichts gesehen, nichts gehört – die übliche Ausrede, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen. Diese Vogel-Strauß-Taktik kennen wir zur Genüge aus anderen Bereichen unserer Gesellschaft, wo Probleme mit bestimmten Bevölkerungsgruppen systematisch unter den Teppich gekehrt werden.
Konsequentes Handeln gefordert
Der TuS Makkabi Köln hat richtigerweise sofort reagiert und Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln erstattet. Auch das Sportgericht des Fußball-Verbandes Mittelrhein wurde eingeschaltet. Der Vereinsvorsitzende Witek Krymalowski fordert zu Recht harte Konsequenzen und macht deutlich: "Was wir am Wochenende in Köln erlebt haben, war erschütternd und beschämend."
"Zum Glück hatten wir in den letzten zehn Jahren keine solchen Vorfälle", so Krymalowski weiter. Eine Aussage, die nachdenklich stimmt – zeigt sie doch, dass sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland dramatisch verschlechtert hat.
Ein Symptom für größere Probleme
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Während unsere Regierung mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt ist, breitet sich auf unseren Straßen und Sportplätzen ein Klima des Hasses aus, das längst überwunden geglaubt war.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft klare Kante zeigen. Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz – weder auf dem Fußballplatz noch anderswo. Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Gleichzeitig müssen wir uns fragen, woher dieser neue Antisemitismus kommt und warum er gerade jetzt wieder sein hässliches Haupt erhebt.
Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft, die explodierende Kriminalität und solche antisemitischen Auswüchse sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die wichtige Probleme ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und seine Werte einstehen – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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