
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt weiter: Ein alarmierendes Zeichen für die Wirtschaft
Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind im November 2023 erneut gestiegen und haben damit ein weiteres Mal die Schwäche der deutschen Wirtschaft unterstrichen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 172.000 mehr Menschen ohne Arbeit, ein deutliches Signal, dass die konjunkturelle Flaute weiterhin ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt hinterlässt.
Arbeitslosenquote sinkt, Unterbeschäftigung steigt
Die Zahl der Arbeitslosen ist gegenüber dem Vormonat zwar um 1.000 auf 2,606 Millionen Arbeitssuchende gesunken. Jedoch ist diese Zahl saisonbereinigt um 22.000 gestiegen. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent. Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 13.000 gestiegen. Sie lag im November 2023 bei 3,448 Millionen Personen, dies waren 176.000 mehr als vor einem Jahr. Ohne die Berücksichtigung ukrainischer Geflüchteter hätte die Unterbeschäftigung nur um 122.000 über dem Vorjahreswert gelegen.
Arbeitskräftenachfrage rückläufig
Die Beschäftigung wächst nur noch wenig und die gemeldete Arbeitskräftenachfrage ist nach wie vor rückläufig. Im November waren 733.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 90.000 weniger als vor einem Jahr. Der BA-Stellenindex (BA-X) - ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland, der neben dem Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen auch den Zugang berücksichtigt - sank im November um einen Punkt auf 114 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet der BA-X einen Rückgang von 15 Punkten.
Erhöhter Bedarf an Arbeitslosengeld und Grundsicherung
795.000 Personen erhielten im November 2023 Arbeitslosengeld, 93.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag bei 3,915 Millionen. Gegenüber November 2022 war dies ein Anstieg um 80.000 Personen. 7,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.
Ein alarmierendes Zeichen für die Wirtschaft
Die anhaltend hohen Arbeitslosenzahlen und die steigende Unterbeschäftigung sind ein alarmierendes Zeichen für die deutsche Wirtschaft. Sie zeigen, dass die konjunkturelle Flaute weiterhin ihre Spuren am Arbeitsmarkt hinterlässt. Es ist offensichtlich, dass die derzeitige Politik der Bundesregierung nicht ausreicht, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation bald verbessert und die Arbeitslosenzahlen wieder sinken.

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