
ARD-Intendanten kassieren fürstlich während Deutschland spart
Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Millionen Deutsche jeden Cent zweimal umdrehen müssen und die Inflation ihr Erspartes auffrisst, verteidigt ARD-Chef Florian Hager die üppigen Gehälter der Intendanten mit einer Argumentation, die an Realitätsverweigerung grenzt. Seine Behauptung, selbst ehrenamtliche Arbeit würde den Rundfunkbeitrag nicht signifikant senken, ist nicht nur eine Verhöhnung der Gebührenzahler – sie offenbart die abgehobene Denkweise einer selbstgefälligen Funktionärskaste.
Die Mär vom alternativlosen Luxus
Hager, der gleichzeitig als Intendant des Hessischen Rundfunks fungiert, räumt zwar ein, dass die Gehälter ein "Reizthema" seien. Doch statt echte Reformen anzugehen, flüchtet er sich in Ausreden. Seine Vorgänger hätten noch mehr verdient, jammert er, und sein Job sei heute schwieriger. Als ob das die fürstlichen Bezüge rechtfertigen würde! Die Realität sieht anders aus: Während der normale Bürger mit 12,82 Euro Mindestlohn über die Runden kommen muss, gönnen sich die Intendanten Jahresgehälter im sechsstelligen Bereich – plus üppige Pensionsansprüche.
Besonders perfide ist Hagers Behauptung, die Einsparungen würden sich nicht lohnen. Diese Logik kennen wir zur Genüge aus der Politik: Warum sparen, wenn es doch nur ein paar Millionen sind? Doch genau diese Mentalität hat Deutschland in die aktuelle Misere geführt. Jeder Euro zählt – besonders wenn er zwangsweise von den Bürgern eingetrieben wird.
Strukturreformen? Fehlanzeige!
Statt die aufgeblähte ARD-Struktur mit ihren neun Landesrundfunkanstalten zu verschlanken, will Hager lieber "schauen, wie wir noch mehr gemeinsam machen können". Übersetzt heißt das: Weiter wie bisher, nur mit noch mehr Koordinierungsgremien und Arbeitskreisen. Die wahre Reform – eine radikale Verschlankung des öffentlich-rechtlichen Apparats – bleibt Tabu. Schließlich müssten dann ja Posten gestrichen werden.
"Am Programm sollten wir zuletzt sparen", fordert Hager. Als ob das Programm nicht längst zur ideologischen Erziehungsanstalt verkommen wäre, die den Bürgern vorschreibt, was sie zu denken haben.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch während der Staat ein 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte auflegt, bleiben die Privilegien der Rundfunkfürsten unangetastet. Die Zeche zahlen die Bürger – nicht nur über steigende Steuern und Abgaben, sondern auch über den Rundfunkbeitrag, der längst zur Zwangsabgabe mutiert ist.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben ein Ende setzt. Die Intendantengehälter müssen drastisch gekürzt, die Strukturen radikal verschlankt werden. Doch solange die Politik von den Sendern abhängig ist – wer beißt schon die Hand, die einen füttert? – wird sich nichts ändern. Die ARD hat sich zu einem Staat im Staate entwickelt, der sich jeder demokratischen Kontrolle entzieht.
Zeit für echte Alternativen
Während die Rundfunkanstalten Millionen verpulvern, suchen immer mehr Bürger nach Alternativen zur Vermögenssicherung. In Zeiten, in denen selbst der Staat seine Versprechen bricht und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor der Entwertung und sind – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik – wertbeständig und krisensicher.
Die Verteidigung der Intendantengehälter durch Hager zeigt einmal mehr: Das System ist nicht reformierbar. Es muss von Grund auf erneuert werden. Doch bis dahin bleibt den Bürgern nur, sich selbst zu schützen – vor einem Staat, der ihre Interessen längst aus den Augen verloren hat.

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