
ARD-Moderatorin Julia Ruhs: Wenn Realitätsnähe zur Todsünde wird
Die deutsche Medienlandschaft erlebt derzeit ein Schauspiel, das an mittelalterliche Hexenjagden erinnert. Im Zentrum des Sturms: Julia Ruhs, die 31-jährige Moderatorin des ARD-Formats "Klar". Ihr Vergehen? Sie wagt es, die Dinge beim Namen zu nennen und journalistisch dort hinzuschauen, wo es wehtut. Dafür wird sie nun von den selbsternannten Hütern der medialen Deutungshoheit als "rechts", "populistisch" und "AfD-nah" gebrandmarkt.
Die Realität als Provokation
Was genau wirft man der jungen Journalistin vor? Sie berichtet über Themen, die in den Redaktionsstuben der etablierten Medien gerne unter den Teppich gekehrt werden. Ruhs spricht über die explodierende Kriminalität in deutschen Innenstädten, über gescheiterte Integration und über die Sorgen der Bürger, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend fremd fühlen. Kurz: Sie betreibt Journalismus, wie er eigentlich sein sollte – ungeschönt, direkt und ohne ideologische Scheuklappen.
Die Reaktion des medialen Establishments zeigt, wie weit sich große Teile der deutschen Medienlandschaft von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt haben. Statt die Realität abzubilden, wird eine Wunschwelt konstruiert, in der Probleme wegmoderiert und kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen. Wer diese heile Welt stört, wird gnadenlos attackiert.
Ein Symptom der medialen Krise
Der Fall Ruhs offenbart die tiefe Krise des deutschen Journalismus. Während sich viele Kollegen als Aktivisten verstehen, die ihre Zuschauer erziehen wollen, praktiziert Ruhs einen Journalismus der alten Schule: beobachten, hinterfragen, aufdecken. Dass sie dafür als "rechts" diffamiert wird, sagt mehr über den Zustand der Branche aus als über sie selbst.
"Ich bin nicht links", soll Ruhs gesagt haben. In einem gesunden Mediensystem wäre das eine Selbstverständlichkeit – Journalisten sollten weder links noch rechts sein, sondern der Wahrheit verpflichtet.
Doch in Deutschland des Jahres 2025 gilt bereits als verdächtig, wer nicht das linksgrüne Weltbild der tonangebenden Kreise teilt. Die Tatsache, dass Ruhs seit 2023 auch als Focus-Kolumnistin tätig ist, wird ihr zusätzlich als Makel ausgelegt – als ob es verwerflich wäre, in verschiedenen Medien zu publizieren.
Die Angst vor der Wahrheit
Besonders pikant: Die Angriffe auf Ruhs kommen zu einer Zeit, in der die Bürger das Vertrauen in die etablierten Medien verloren haben. Umfragen zeigen regelmäßig, dass eine Mehrheit der Deutschen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für einseitig hält. Statt diese Kritik ernst zu nehmen, schießt man auf diejenigen, die es wagen, anders zu berichten.
Die Diffamierungskampagne gegen Ruhs folgt dabei einem bekannten Muster: Erst wird die Person in die rechte Ecke gestellt, dann folgen Shitstorms in den sozialen Medien, schließlich der Druck auf Arbeitgeber und Auftraggeber. Es ist der Versuch, unbequeme Stimmen zum Schweigen zu bringen – ein Vorgehen, das in einer Demokratie eigentlich undenkbar sein sollte.
Ein Hoffnungsschimmer
Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. Die Tatsache, dass Ruhs trotz des massiven Gegenwinds weiterhin ihre Arbeit macht, zeigt: Der Konformitätsdruck funktioniert nicht mehr automatisch. Immer mehr Journalisten wagen es, aus der Reihe zu tanzen und echten Journalismus zu betreiben statt Haltungspropaganda.
Zudem zeigt die breite Unterstützung, die Ruhs in den sozialen Medien erfährt, dass viele Bürger die einseitige Berichterstattung satt haben. Sie sehnen sich nach Journalisten, die nicht von oben herab belehren, sondern auf Augenhöhe berichten – über die Realität, wie sie ist, nicht wie sie sein sollte.
Die Zukunft des deutschen Journalismus
Der Fall Julia Ruhs ist ein Lackmustest für die deutsche Medienlandschaft. Gelingt es, eine kritische Journalistin mundtot zu machen, oder setzt sich die Meinungsvielfalt durch? Die Antwort auf diese Frage wird mitentscheiden, ob der deutsche Journalismus seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnen kann.
Eines steht fest: Deutschland braucht mehr Journalisten wie Julia Ruhs – mutige Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen und die den Mut haben, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Nur so kann das Vertrauen in die Medien wiederhergestellt werden. Die Alternative wäre eine weitere Entfremdung zwischen Medien und Bürgern – mit unabsehbaren Folgen für unsere Demokratie.
Die Hexenjagd auf Julia Ruhs zeigt: In Deutschland wird nicht mehr nur über Politik gestritten, sondern über die Realität selbst. Wer sie beim Namen nennt, lebt gefährlich. Höchste Zeit, dass sich das ändert.
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