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06.11.2025
10:21 Uhr

ARD-Tagesthemen verdrehen die Realität: Märchen von der überproportionalen Berichterstattung über Ausländerkriminalität

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben wieder einmal bewiesen, dass sie ihrer Aufgabe einer ausgewogenen Berichterstattung nicht nachkommen. In einem Beitrag der Tagesthemen vom vergangenen Freitag wurde allen Ernstes behauptet, über Gewalttaten von Ausländern würde überproportional viel berichtet, während deutsche Täter medial vernachlässigt würden. Diese Verdrehung der Tatsachen basiert auf einer mehr als fragwürdigen Datenlage und ignoriert bewusst die Realität auf Deutschlands Straßen.

Fragwürdige Quellen und fehlende Transparenz

Als Grundlage für diese steile These dient ausgerechnet ein Artikel des linken Online-Magazins BuzzFeed. Die dort präsentierten "Daten" entbehren jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Weder werden die genauen Suchparameter offengelegt, noch wird erklärt, nach welchen Kriterien die angebliche Auswertung erfolgte. Selbst auf Nachfrage von Apollo News bei der ARD-Redaktion konnten oder wollten diese keine konkreten Belege für ihre Behauptungen liefern.

Die methodischen Schwächen dieser "Untersuchung" sind offensichtlich: Man vergleicht lediglich drei Einzelfälle – die Amokfahrten von Mannheim, München und Magdeburg – und zieht daraus weitreichende Schlüsse über die gesamte Medienlandschaft. Bei einer Stichprobe von gerade einmal drei Fällen von einer repräsentativen Studie zu sprechen, grenzt an bewusste Irreführung der Zuschauer.

Die Realität sieht anders aus

Wer sich die tatsächliche Berichterstattung der Tagesschau ansieht, kommt zu einem völlig anderen Ergebnis. Der Terroranschlag eines Afghanen auf eine islamkritische Kundgebung in Mannheim, bei dem ein Polizist ums Leben kam, erhielt in der 20-Uhr-Ausgabe gerade einmal eineinhalb Minuten Sendezeit – und das erst an fünfter Stelle nach Ukraine, Trump, Israel und Klimademos. Die Amokfahrt des deutschen Täters in Mannheim hingegen wurde mit vier Minuten Sendezeit bedacht.

Noch deutlicher wird die Schieflage bei der Amokfahrt eines Syrers mit einem Lkw in Limburg 2019, bei der 18 Menschen verletzt wurden. Die Tagesschau berichtete am Tag der Tat überhaupt nicht darüber. Stattdessen handelten die ersten drei Berichte vom Klima. Am nächsten Tag gab es lediglich anderthalb Minuten Sendezeit an vierter Stelle.

Professor mit eindeutiger Agenda

Als vermeintlicher Experte wird in dem ARD-Beitrag Professor Thomas Hestermann präsentiert. Dieser ist jedoch alles andere als neutral. Seit einem Jahrzehnt kritisiert er, dass die Staatsangehörigkeit von ausländischen Tatverdächtigen in den Medien genannt wird. Er schreibt für den linken "Mediendienst Integration", der kürzlich mit fragwürdigen Schulungen für ÖRR-Journalisten aufgefallen ist, in denen diese zu "sensibler Sprache" bei Migrationsthemen erzogen werden sollen.

Hestermanns absurde Erklärung für die angebliche Diskrepanz in der Berichterstattung spricht Bände: "Es gibt in Deutschland eine gut organisierte Betroffenheitsarmada, die zu Trauermärschen aufruft, die Kommentarspalten flutet, aber immer nur dann, wenn ein Ausländer unter Tatverdacht steht." Dass nach den zahlreichen Gewalttaten von Ausländern in den letzten Jahren vor allem "Demos gegen Rechts" stattfanden, verschweigt er geflissentlich.

Die unbequeme Wahrheit über Kriminalitätsstatistiken

Was die ARD-Propagandisten bewusst ausblenden: Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Ausländer sind bei schweren Straftaten massiv überrepräsentiert. Phänomene wie Clanstreitigkeiten, ausufernde Messerkriminalität, Gruppenvergewaltigungen oder Massenschlägereien gab es vor 2015 in diesem Ausmaß schlichtweg nicht.

Ein Blick in deutsche Gerichtssäle genügt, um die Realität zu erkennen. Wer sich die Aushänge zu anstehenden Verhandlungen ansieht, findet kaum noch deutsche Namen unter den Angeklagten. Die Justiz hat es längst mit einer importierten Kriminalität zu tun, die unsere Gesellschaft in einem nie dagewesenen Ausmaß belastet.

Warum die Herkunft relevant ist

Die ARD ignoriert bewusst, dass bei Terroranschlägen und politisch motivierten Taten die Herkunft des Täters sehr wohl eine Rolle spielt. Wenn ein Afghane "Allahu Akbar" rufend in eine Menschenmenge fährt, hat das eine andere Qualität als die Tat eines psychisch kranken Einzeltäters. Diese Unterscheidung zu treffen ist kein Rassismus, sondern journalistische Sorgfaltspflicht.

Zudem vernachlässigt die fragwürdige BuzzFeed-"Studie" völlig, dass bei den Anschlägen in München und Magdeburg gezielt Weihnachtsmärkte attackiert wurden und unter den Opfern auch Kinder waren. Solche Taten erzeugen naturgemäß mehr mediale Aufmerksamkeit als andere Gewalttaten.

Die wahre Agenda hinter der Propaganda

Der durchsichtige Versuch der ARD, die Realität auf den Kopf zu stellen, hat System. Es geht darum, die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Massenmigration zu verschleiern und Kritiker als Rassisten zu diffamieren. Die Bürger sollen nicht erfahren, was ihre Steuergelder finanzieren und welche Gefahren durch die verantwortungslose Politik der letzten Jahre entstanden sind.

Seit wann brauchen wir Merkel-Poller auf Weihnachtsmärkten? Warum müssen Volksfeste mit massivem Polizeiaufgebot geschützt werden? Diese Fragen stellt die ARD nicht, stattdessen produziert sie Nebelkerzen und lenkt vom eigentlichen Problem ab.

Die Wahrheit ist: Ohne die massenhafte Zuwanderung der letzten Jahre würden Zehntausende Bewohner dieses einst friedlichen Landes noch unversehrt leben. Diese unbequeme Tatsache können auch die krampfhaften Relativierungsversuche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht aus der Welt schaffen. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Propagandaapparat endlich den Geldhahn zudrehen.

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