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09.08.2025
16:48 Uhr

Argentiniens Kettensägen-Revolution: Milei zeigt Deutschland, wie radikaler Staatsabbau funktioniert

Während in Deutschland die Bürokratie-Maschinerie unaufhaltsam weiterwächst und die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant, demonstriert Argentiniens Präsident Javier Milei eindrucksvoll, was politischer Mut bewirken kann. Innerhalb nur eines Jahres wurden unter seiner Führung rund 52.000 Staatsbedienstete entlassen – ein Kahlschlag, der hierzulande undenkbar wäre.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Von einst 341.473 Staatsbediensteten zu Mileis Amtsantritt schrumpfte die Zahl auf nunmehr 289.178 im Juni dieses Jahres. Besonders hart traf es die aufgeblähten Staatsunternehmen, wo die Beschäftigtenzahl um satte zehn Prozent sank. Auch die klassische Beamtenschaft blieb nicht verschont – 14.000 Stellen wurden hier gestrichen, ein Minus von sieben Prozent.

Was in Deutschland als sozialer Kahlschlag verteufelt würde, zeigt in Argentinien bereits erste Erfolge: Die jahrzehntelang galoppierende Inflation konnte deutlich gebremst werden, zahlreiche Staatsunternehmen reduzierten ihre Verluste erheblich, und für das laufende Jahr wird sogar ein Haushaltsüberschuss erwartet. Ein Kunststück, das unserer schuldenverliebten Bundesregierung wie Science-Fiction vorkommen dürfte.

Der deutsche Kontrast könnte größer nicht sein

Während Milei die Zahl der Ministerien kurzerhand halbierte und staatliche Subventionen rigoros strich, wächst der deutsche Staatsapparat munter weiter. Hier werden keine überflüssigen Beamtenstellen gestrichen – im Gegenteil: Neue Behörden für Gleichstellung, Klimaschutz und den omnipräsenten "Kampf gegen Rechts" schießen wie Pilze aus dem Boden.

Die deutsche Politik scheint das Prinzip der schlanken Verwaltung vollständig vergessen zu haben. Stattdessen wird der Bürger mit immer neuen Regulierungen, Verboten und einer ausufernden Bürokratie gegängelt.

Besonders pikant: Mileis radikales Sparprogramm führte nicht etwa ins Chaos, sondern stabilisierte die argentinische Wirtschaft. Die Mittelschicht wuchs um beeindruckende sieben Millionen Menschen an – Menschen, die sich dank Bürokratieabbau und sinkender Inflation aus der Armut befreien konnten.

Was Deutschland von Argentinien lernen könnte

Die Erfolgsgeschichte Argentiniens zeigt eindrucksvoll, dass ein aufgeblähter Staatsapparat kein Naturgesetz ist. Doch während Milei mit seiner symbolischen Kettensäge den Staatskoloss zerlegt, bastelt die deutsche Politik fleißig an immer neuen Kostentreibern. Das jüngste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen – ist nur die Spitze des Eisbergs.

Hierzulande würden entlassene Staatsbedienstete vermutlich nicht den Weg in die Privatwirtschaft suchen, sondern auf staatlich geförderten Demonstrationen gegen den vermeintlichen Sozialabbau protestieren. Die deutsche Mentalität, wonach der Staat für alles und jeden zuständig sein müsse, steht im krassen Gegensatz zu Mileis libertärer Vision eines schlanken, effizienten Staates.

Die unbequeme Wahrheit über deutsche Staatsfinanzen

Während Argentinien beweist, dass radikale Reformen möglich sind und funktionieren, versinkt Deutschland immer tiefer im Schuldensumpf. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Steuerzahlern belasten. Die Inflation, angeheizt durch immer neue Staatsausgaben, frisst die Ersparnisse der Bürger auf.

In diesem Kontext erscheint die Anlage in physische Edelmetalle als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sein Vermögen vor dem staatlichen Zugriff und der schleichenden Enteignung durch Inflation zu schützen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – gerade in Zeiten, in denen Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden in astronomische Höhen treiben.

Ein Vorbild, das Angst macht

Mileis Erfolg ist für die deutsche Politikerkaste ein Albtraum. Er beweist, dass es auch anders geht – ohne aufgeblähten Staatsapparat, ohne endlose Subventionen, ohne die Bevormundung der Bürger. Seine Reformen zeigen, dass der Staat nicht die Lösung, sondern oft das Problem ist.

Doch anstatt von Argentinien zu lernen, wird hierzulande weiter am Ausbau des Staates gearbeitet. Die Angst vor der "Kettensäge" sitzt tief – schließlich hängen Zehntausende gut dotierte Posten am Tropf des Steuerzahlers. Von den unzähligen NGOs, die sich am Kampf gegen alles Mögliche eine goldene Nase verdienen, ganz zu schweigen.

Argentinien zeigt: Es geht auch anders. Die Frage ist nur, ob Deutschland jemals den Mut aufbringen wird, seinem Beispiel zu folgen. Angesichts der aktuellen politischen Konstellation darf man daran zweifeln. Umso wichtiger wird es für den einzelnen Bürger, seine finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen – und sich nicht auf einen Staat zu verlassen, der längst über seine Verhältnisse lebt.

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