
Argentiniens Präsident räumt radikal im Sozialsystem auf - 400.000 illegale Empfänger fliegen auf
In Argentinien zeigt sich eindrucksvoll, wie konsequentes Durchgreifen gegen Sozialbetrug funktioniert. Der libertäre Präsident Javier Milei hat nun Nägel mit Köpfen gemacht und über 400.000 illegalen Leistungsempfängern kurzerhand den Geldhahn zugedreht. Eine Maßnahme, die das marode Sozialsystem des Landes von Grund auf erneuert und die so mancher deutscher Politiker mit Interesse verfolgen sollte.
Radikaler Schnitt im "Social Monotributo"
Die Zahlen sind beeindruckend: Von ursprünglich 673.000 Empfängern des "Social Monotributo" - einem vereinfachten Steuersystem für Geringverdiener - bleiben nach der Überprüfung nur noch 267.000 übrig. Eine Reduktion um satte 60 Prozent, die das wahre Ausmaß des jahrelangen Missbrauchs offenbart. Während in Deutschland endlose Debatten über Sozialleistungen geführt werden, handelt man in Argentinien entschlossen.
Korruption und Vetternwirtschaft aufgedeckt
Besonders pikant: Hinter den illegalen Registrierungen steckt offenbar ein System aus korrupter Bürokratie und politischer Gefälligkeit. Parteimitglieder und Unterstützer wurden als "Belohnung" für ihre Loyalität kurzerhand in die Sozialsysteme eingeschleust - eine Praxis, die an die dunkelsten Kapitel sozialistischer Planwirtschaft erinnert.
Mileis erfolgreicher Kampf gegen die Staatsquote
Die Säuberung des Sozialsystems ist nur ein Baustein in Mileis beeindruckendem Reformprogramm. Der Präsident hat dem aufgeblähten Staatsapparat den Kampf angesagt: Überflüssige Beamtenstellen wurden gestrichen, marktverzerrende Subventionen gekappt und die unsinnige Mietpreisbremse abgeschafft. Das Ergebnis? Erstmals seit über einem Jahrzehnt verzeichnet Argentinien einen Haushaltsüberschuss.
Vom Chaos zur Ordnung
Die Erfolge sprechen für sich: Die monatliche Inflationsrate ist von erschreckenden 25,5 Prozent auf moderate 2,2 Prozent gefallen. Die Staatsausgaben wurden um mehr als ein Viertel reduziert. Und das Wichtigste: Die Armutsquote befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass marktwirtschaftliche Reformen und konsequentes Durchgreifen gegen Missbrauch der richtige Weg sind.
Während in Deutschland weiter über Sozialgeschenke und neue Subventionen diskutiert wird, zeigt Argentinien, wie echte Reformen aussehen. Vielleicht sollten sich einige unserer Politiker ein Beispiel an Mileis konsequentem Handeln nehmen - zum Wohle der Steuerzahler und der wirklich Bedürftigen.

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