
Argentiniens Präsident rechnet mit der woken Ideologie ab: "Ein Krebsgeschwür unserer Zeit"
Mit einer flammenden Rede hat Argentiniens Präsident Javier Milei bei der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Washington für Aufsehen gesorgt. Der libertäre Staatschef rechnete dabei schonungslos mit der woken Ideologie ab und bezeichnete sie als "Krebsgeschwür unserer Zeit".
Scharfe Kritik am politischen Establishment
In seiner Ansprache ging Milei hart mit dem politischen Establishment ins Gericht. Der Wokismus habe die wichtigsten Institutionen der westlichen Welt infiltriert - von politischen Parteien über Regierungen bis hin zu Universitäten und Medien. Diese Ideologie sei nichts anderes als ein systematischer Plan der "Staatspartei", um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen und die öffentlichen Ausgaben zu erhöhen.
Gender-Ideologie im Fokus der Kritik
Besonders scharf kritisierte der argentinische Präsident die Gender-Ideologie. Diese sei in ihren extremsten Formen nichts anderes als "offener Kindesmissbrauch". Gesunde Kinder würden durch Hormonbehandlungen und operative Eingriffe irreversibel geschädigt. "Als ob ein fünfjähriges Kind in so etwas einwilligen könnte!", empörte sich Milei.
Rückkehr zu traditionellen Werten gefordert
Der Staatschef plädierte für eine Rückkehr zu den Grundwerten des Westens: Leben, Freiheit und Eigentum. Diese Säulen der westlichen Zivilisation seien durch verschiedene Mechanismen der kulturellen Subversion durch verzerrte Versionen ihrer selbst ersetzt worden.
"Der Westen repräsentiert den Gipfel menschlicher Errungenschaften auf dem fruchtbaren Boden seines griechisch-römischen Erbes und der jüdisch-christlichen Werte", betonte Milei.
Internationale Allianz der Freiheit
Der argentinische Präsident sieht sich in einem internationalen Bündnis mit Gleichgesinnten wie Donald Trump, Giorgia Meloni und Viktor Orban. Gemeinsam wolle man die "Ideen der Freiheit" verteidigen und den Westen wieder zu alter Größe führen.
Klare Absage an linke Ideologien
Mit seiner Rede erteilte Milei allen linken und progressiven Ideologien eine klare Absage. Der Wokismus sei eine "verabscheuungswürdige Ideologie", die den Westen von innen heraus zerstöre. Es sei höchste Zeit, zu den Grundwerten zurückzukehren, die den Westen einst groß gemacht hätten.
Seine Botschaft schloss der argentinische Staatschef mit einem leidenschaftlichen Appell: "Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal!" Damit unterstrich er einmal mehr seine Position als entschiedener Gegner der woken Ideologie und Verfechter klassisch liberaler Werte.
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