
Asylbetrug im großen Stil: Wie "Flüchtlinge" ungestraft Urlaub in der Heimat machen
Es ist ein Skandal, der das Blut in Wallung bringt: Während deutsche Steuerzahler brav ihre Abgaben leisten und sich den Gürtel immer enger schnallen müssen, jetten sogenannte "Schutzsuchende" fröhlich in genau jene Länder zurück, aus denen sie angeblich vor Verfolgung geflohen sind. Der neueste Bericht zeigt das ganze Ausmaß des systematischen Asylbetrugs - und wie unsere Behörden tatenlos zusehen müssen.
Die Ampel hat den Rechtsstaat demontiert
Was die gescheiterte Ampel-Koalition hier angerichtet hat, spottet jeder Beschreibung. Bis 2022 wurden Asylberechtigte wenigstens noch alle drei Jahre überprüft. Doch selbst diese minimale Kontrolle war den rot-grün-gelben Ideologen zu viel. Sie schafften die regelmäßigen Überprüfungen kurzerhand ab - ein Freifahrtschein für Betrüger.
Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik sind verheerend: In Hamburg-St. Georg florieren Reisebüros, die ganz offen Heimatreisen für afghanische "Flüchtlinge" organisieren. Mit einem simplen Trick über den Iran und sogenannten "Double-Entry"-Visa umgehen sie jede Kontrolle. Die deutschen Behörden? Schauen zu und können nichts tun.
Datenschutz als Täterschutz
Besonders perfide: Selbst wenn Asylbetrüger ihre Urlaubsfotos aus Mogadischu oder Kabul stolz in den sozialen Medien präsentieren, dürfen die Behörden nicht eigenständig ermitteln. Der heilige Datenschutz verhindert, dass das BAMF von sich aus tätig wird. Erst wenn Dritte einen Hinweis geben, darf überhaupt geprüft werden. Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger!
Von Januar bis August 2024 leitete das BAMF gerade einmal 16.000 Widerrufsprüfverfahren ein - bei Hunderttausenden von Asylberechtigten im Land. Das Ergebnis ist noch ernüchternder: Bei somalischen Staatsbürgern führten von 920 abgeschlossenen Verfahren sage und schreibe 27 zur Rücknahme des Schutzstatus.
Der Fall Abdifatah Ibrahim A. - ein Paradebeispiel
Wie dreist das System ausgenutzt wird, zeigt der Fall des Somaliers Abdifatah Ibrahim A. Der Mann lebt gemütlich in der Nähe von Frankfurt, kassiert vermutlich Sozialleistungen - und inszeniert sich gleichzeitig auf TikTok als Kämpfer in Somalia. Videos zeigen ihn bei kriegerischen Handlungen in seinem angeblich so gefährlichen Heimatland. Die Konsequenzen? Keine.
Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden, finanzieren wir Leute, die sich über uns lustig machen. Sie reisen in ihre Heimat, nehmen dort sogar an Kampfhandlungen teil und kehren dann wieder zurück ins deutsche Sozialsystem. Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der hier ehrlich arbeitet und Steuern zahlt.
Die neue Bundesregierung muss handeln
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch was sehen wir? Business as usual. Statt endlich durchzugreifen und die Gesetze zu verschärfen, versteckt man sich hinter angeblichen rechtlichen Zwängen. Dabei zeigen andere Länder wie Dänemark, dass es sehr wohl geht: Wer in sein Heimatland reist, kommt nicht mehr zurück. So einfach ist das.
Die Wahrheit ist: Es fehlt der politische Wille. Die CDU hat sich von der SPD einwickeln lassen und traut sich nicht, die notwendigen harten Maßnahmen zu ergreifen. Dabei wäre es so einfach: Heimatreise bedeutet automatisch Verlust des Asylstatus. Punkt. Keine Diskussion.
Deutschland am Scheideweg
Wir stehen an einem Wendepunkt. Entweder wir beenden endlich diesen Wahnsinn und setzen wieder Recht und Ordnung durch, oder wir lassen zu, dass unser Sozialsystem vollends kollabiert. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken, die Überlastung unserer Systeme - all das ist die direkte Folge einer Politik, die Betrüger hofiert und ehrliche Bürger verhöhnt.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: Es reicht! Wir wollen keine Politik mehr, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung handelt. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Geduld des deutschen Volkes ist am Ende - und das ist auch gut so.
Die Lösung liegt auf der Hand: Physische Edelmetalle als Schutz vor dem Kollaps
Angesichts dieser desaströsen Zustände und der absehbaren Überlastung unserer Sozialsysteme wird eines immer klarer: Wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen. Kluge Bürger sichern ihr Vermögen längst mit physischen Edelmetallen ab. Gold und Silber sind die einzigen Werte, die auch in Krisenzeiten Bestand haben - unabhängig von politischen Irrwegen und staatlichem Versagen.
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