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08.09.2025
05:24 Uhr

Atomkraft-Offensive aus Washington: Während Deutschland abschaltet, plant Amerika den nuklearen Durchmarsch

Es könnte kaum symbolträchtiger sein: Während in Deutschland die letzten Atommeiler demontiert werden und die ideologiegetriebene Energiewende Milliarden verschlingt, schmiedet die Trump-Administration bereits Pläne für eine nukleare Renaissance auf britischem Boden. Der amerikanische Vizepräsident JD Vance nutzte seinen Schottland-Urlaub im vergangenen Monat für diskrete Gespräche mit führenden US-Nuklearkonzernen – und die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zukunft gehört der Kernkraft, ob es den grünen Träumern in Berlin nun passt oder nicht.

Geheimtreffen auf dem Golfplatz: Amerikas Atomlobby macht mobil

Was als 20-minütiges Briefing geplant war, entwickelte sich zu einer doppelt so langen Strategiesitzung. Die Gästeliste liest sich wie das Who-is-Who der amerikanischen Nuklearindustrie: Westinghouse, GE Hitachi, X-energy, Holtec International und sogar TerraPower, das von Microsoft-Gründer Bill Gates mitfinanzierte Atomkraft-Start-up. Alle vereint ein Ziel: Großbritannien soll zum Brückenkopf für Amerikas nukleare Ambitionen in Europa werden.

Die Ironie der Geschichte entgeht aufmerksamen Beobachtern nicht. Während deutsche Politiker noch immer das Märchen von der rein regenerativen Energieversorgung erzählen und dabei geflissentlich ignorieren, dass Windräder bei Flaute keinen Strom liefern, denken die Amerikaner bereits zwei Schritte weiter. Sie haben verstanden, was die künstliche Intelligenz wirklich braucht: verlässliche, saubere Energie rund um die Uhr. Und die liefert nun einmal nur die Kernkraft.

Silicon Valley entdeckt die Atomkraft – Deutschland schaut zu

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley plötzlich zu glühenden Verfechtern der Kernenergie werden. Amazon investiert in X-energy, Microsoft kooperiert mit TerraPower – die Liste ließe sich fortsetzen. Der Grund liegt auf der Hand: KI-Rechenzentren verschlingen Unmengen an Strom, und zwar kontinuierlich. Da helfen keine Solarpaneele, die nachts im Dunkeln liegen, und keine Windräder, die bei Flaute stillstehen.

"Die White House will Ankündigungen, die Trump während seines Staatsbesuchs machen kann", verrät eine gut informierte britische Quelle. Der Druck sei enorm, aber die Regierung werde nur bei glaubwürdigen Vorschlägen der Nuklearunternehmen mitspielen.

Besonders brisant: Westinghouse plant ein Großkraftwerk auf der walisischen Insel Anglesey mit vier Reaktoren und einer Leistung von fast fünf Gigawatt – genug, um Millionen von Haushalten zu versorgen. X-energy wiederum möchte gleich zehn modulare Reaktoren über das ganze Land verteilen, beginnend mit einem Pilotprojekt in Hartlepool.

Deutschlands energiepolitischer Irrweg wird immer offensichtlicher

Während Amerika und Großbritannien die Weichen für eine nuklear gestützte Zukunft stellen, verharrt Deutschland in seiner selbstgewählten Sackgasse. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 war ein historischer Fehler, dessen Ausmaß erst jetzt vollständig sichtbar wird. Statt auf bewährte, CO2-freie Technologie zu setzen, verlässt sich die Bundesrepublik auf ein wackeliges Konstrukt aus wetterabhängigen Erneuerbaren und importiertem Atomstrom aus Frankreich.

Die Rechnung zahlen die deutschen Verbraucher mit den höchsten Strompreisen Europas. Während amerikanische Unternehmen dank günstiger und verlässlicher Kernenergie ihre KI-Zentren ausbauen, wandert die deutsche Industrie ab. Der Standort Deutschland verliert täglich an Wettbewerbsfähigkeit – ein hausgemachtes Desaster, für das die grüne Ideologie verantwortlich zeichnet.

Die neue Realität: Kernkraft als Schlüssel zur digitalen Zukunft

Lord Mandelson, der britische Botschafter in Washington, deutete bereits an, dass bei Trumps Staatsbesuch Deals in den Bereichen Energie, Verteidigung, KI und Quantencomputing auf dem Tisch liegen könnten. Die Botschaft ist klar: Wer bei der technologischen Revolution der kommenden Jahrzehnte mitspielen will, braucht eine solide Energiebasis. Und die bietet nur die Kernkraft.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, die ideologischen Scheuklappen der Vorgängerregierung abzulegen und einen realistischen Blick auf die Energiezukunft zu werfen. Denn während wir noch über Wärmepumpen und Lastenfahrräder diskutieren, schaffen andere Länder Fakten – mit Technologien, die wir voreilig auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen haben.

Die Amerikaner haben verstanden: Wer die Energiefrage löst, beherrscht die Zukunft. Und sie setzen dabei auf das, was funktioniert – nicht auf das, was sich in grünen Parteiprogrammen gut anhört. Deutschland sollte schleunigst aufwachen, bevor der technologische Zug endgültig abgefahren ist.

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