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21.10.2025
07:14 Uhr

Autobahn-Piraten terrorisieren Niederbayern: Wenn der Rechtsstaat auf der Strecke bleibt

Was sich in der Nacht zum Montag auf der A93 bei Aiglsbach abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Actionfilm – nur dass es bittere Realität ist. Drei bewaffnete Kriminelle zwangen einen Reisebus von der Autobahn, raubten die wehrlosen Passagiere aus und verschwanden unbehelligt in die Dunkelheit. Ein Vorfall, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht.

Das Versagen hat System

Gegen 3:30 Uhr morgens brachten die Täter den Bus mittels Signalen dazu, die Autobahn zu verlassen. Mit vorgehaltenen Schusswaffen gaben sie sich als Kontrolleure aus – eine perfide Masche, die zeigt, wie dreist Kriminelle mittlerweile in Deutschland agieren. Sie plünderten systematisch Geld und Dokumente der verängstigten Insassen, bevor sie in einem weißen Fahrzeug mit vermutlich deutscher Zulassung Richtung München flohen.

Die Fahndung verlief – wie könnte es anders sein – ergebnislos. Wieder einmal stehen unsere Sicherheitsbehörden mit leeren Händen da, während die Täter längst über alle Berge sind. Man fragt sich unwillkürlich: Wo waren die Autobahnstreifen? Wie können bewaffnete Räuber ungestört auf einer der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands ihr Unwesen treiben?

Ein Land im Würgegriff der Kriminalität

Dieser Überfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Kriminalitätsstatistik, die unser Land seit Jahren heimsucht. Während die Politik endlos über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, explodiert die Gewalt auf unseren Straßen. Die Bürger werden zu Freiwild für skrupellose Banden, die offenbar keine Konsequenzen mehr fürchten müssen.

„Die Passagiere wurden weder verletzt noch bedroht", heißt es lapidar im Polizeibericht. Als ob das Vorhalten von Schusswaffen und das Ausrauben wehrloser Menschen keine Bedrohung darstellen würde!

Es ist diese verharmlosende Sprache, die zeigt, wie sehr sich unsere Gesellschaft bereits an solche Zustände gewöhnt hat. Was früher undenkbar war, wird heute achselzuckend zur Kenntnis genommen. Die schleichende Normalisierung der Gewalt ist das vielleicht gefährlichste Gift, das durch die Adern unserer Republik fließt.

Die politische Dimension des Versagens

Während Bundeskanzler Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die neue Große Koalition scheint genauso hilflos wie ihre Vorgänger, wenn es darum geht, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige „Sondervermögen" – Geld, das bei der Polizei und Justiz bitter fehlt.

Die Kriminalpolizei Landshut bittet nun um Zeugenhinweise – ein Hilferuf, der die ganze Misere offenbart. In einem funktionierenden Rechtsstaat sollten bewaffnete Überfälle auf Autobahnen schlichtweg nicht möglich sein. Doch in Deutschland des Jahres 2025 ist dies offenbar zur traurigen Normalität geworden.

Was bleibt den Bürgern?

In Zeiten, in denen der Staat seinen grundlegendsten Pflichten nicht mehr nachkommt, müssen die Menschen selbst Vorsorge treffen. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf Bankkonten und Wertpapiere setzen. Physische Werte wie Gold und Silber bieten einen Schutz, den keine Räuberbande so einfach entwenden kann. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und vor allem: Sie lassen sich diskret und sicher verwahren.

Der Vorfall von Aiglsbach ist mehr als nur ein weiterer Eintrag in der Kriminalstatistik. Er ist ein Weckruf an alle, die immer noch glauben, in einem sicheren Land zu leben. Die Realität sieht anders aus – und es wird Zeit, dass wir das endlich zur Kenntnis nehmen. Nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes fordert endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben – alles andere ist zweitrangig.

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