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24.07.2025
14:29 Uhr

Bagdad baut goldene Zukunft: Während Deutschland deindustrialisiert, setzt der Irak auf Edelmetall-Boom

Während hierzulande die Ampel-Nachfolger weiter fleißig an der Deindustrialisierung arbeiten und die Energiewende-Milliarden verpulvern, macht uns ausgerechnet der Irak vor, wie man strategische Wirtschaftspolitik betreibt. Die irakische Regierung hat grünes Licht für ein ambitioniertes Projekt gegeben, das seinesgleichen sucht: In Bagdad entsteht eine „Global Gold City" – ein hochmodernes Zentrum für Goldhandel und Schmuckproduktion.

Ein Lehrstück in Sachen Wirtschaftsförderung

Was plant der Irak konkret? Das Handelsministerium treibt ein Projekt voran, das die heimische Gold- und Schmuckindustrie nicht nur stärken, sondern Bagdad zu einem regionalen Zentrum für den Edelmetallhandel machen soll. Die geplante Anlage umfasst spezialisierte Industrieeinheiten, ein modernes Gold- und Schmuckhandelszentrum sowie – man höre und staune – Ausbildungsstätten für Goldhandwerk nach internationalen Standards.

Der irakische Handelsminister spricht von einem „strategischen Schritt" zur Förderung lokaler Produktion. Ein Begriff, den man in Berlin offenbar aus dem Vokabular gestrichen hat. Während deutsche Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, schafft der Irak Fakten: Das Projekt wird in der integrierten Wirtschaftszone Bagdads umgesetzt und soll gezielt den Privatsektor stärken.

Gold als Kulturgut und Wirtschaftsfaktor

Die geplante „Gold City" erinnert an die legendären Gold-Souks in Dubai – Orte, an denen Gold nicht nur als Wertanlage, sondern als Kulturgut zelebriert wird. Es zeigt sich einmal mehr: Während der Westen seine Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet und die Bürger mit Negativzinsen und Inflation enteignet, setzen andere Länder auf echte Werte.

„Gold fasziniert in all seinen Formen – ob als feines Schmuckstück, massiver Barren oder filigrane Handwerkskunst. Weltweit gibt es Abnehmer, quer durch Kulturen und Kontinente."

Diese Faszination ist kein Zufall. Seit Jahrtausenden zieht das Edelmetall Menschen in seinen Bann – als Tauschmittel, Statussymbol oder sichere Reserve. Dass der Irak nun ein solches Zentrum errichtet, während Deutschland seine letzten Goldreserven im Ausland lagert und die EZB munter weiter Geld druckt, spricht Bände über die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Prioritäten.

Ein Blick in die Geschichte lehrt Demut

Bagdad war einst das Zentrum der islamischen Goldenen Ära, eine Metropole des Handels und der Wissenschaft. Während Europa im Mittelalter versank, blühten hier Handel und Handwerk. Heute scheint sich die Geschichte zu wiederholen – nur mit umgekehrten Vorzeichen. Während der Irak auf traditionelle Werte wie Gold und solides Handwerk setzt, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen und ruiniert systematisch seine Wirtschaftsbasis.

Was Deutschland vom Irak lernen könnte

Die Abstimmung mit der Nationalen Investitionskommission über Grundstücksvergabe und Lizenzen sei bereits angelaufen, heißt es aus Bagdad. Man stelle sich vor, in Deutschland würde ein solches Projekt angestoßen: Erst müssten unzählige Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt werden, dann kämen die Bürgerinitiativen, und am Ende würde das Projekt an irgendeiner Kröte oder Fledermaus scheitern.

Der Irak hingegen macht Nägel mit Köpfen. Er investiert in echte Werte, schafft Arbeitsplätze und stärkt seine Position im internationalen Handel. Währenddessen diskutiert man hierzulande lieber über die nächste Steuererhöhung oder wie man den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann, um die nächste „Zeitenwende" zu finanzieren.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

Die globale Faszination für Gold ist ungebrochen – und sie wird bleiben. Gerade in Zeiten, in denen Zentralbanken weltweit die Notenpresse anwerfen und Politiker Billionen für fragwürdige Projekte verpulvern, erkennen immer mehr Menschen den wahren Wert des Edelmetalls. Gold lässt sich nicht beliebig vermehren, es kennt kein Verfallsdatum und keine Insolvenz.

Während die deutsche Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt – trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, setzt der Irak auf nachhaltige Wertschöpfung. Ein Lehrstück, das nachdenklich stimmen sollte.

Die Botschaft aus Bagdad ist klar: Wer in unsicheren Zeiten bestehen will, setzt auf echte Werte. Gold war, ist und bleibt der ultimative Vermögensschutz – eine Erkenntnis, die in deutschen Regierungskreisen offenbar noch nicht angekommen ist.

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