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22.09.2025
06:09 Uhr

Bahn-Chaos ohne Ende: Deutschlands Verkehrsinfrastruktur versinkt im Totalversagen

Die Deutsche Bahn liefert wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, wie man ein Land lahmlegen kann. Zwischen Berlin und Hamburg – einer der wichtigsten Verbindungen der Republik – herrscht das pure Chaos. Züge fallen reihenweise aus, Reisende stehen ratlos auf den Bahnsteigen, und die Verantwortlichen präsentieren wie gewohnt nur Ausreden statt Lösungen.

Die Hauptstrecke zwischen den beiden Metropolen sei wegen einer "Generalsanierung" bis Ende April 2026 gesperrt, heißt es. Ein ganzes Jahr lang! In einem funktionierenden Land würde man solche Arbeiten in wenigen Monaten erledigen. Doch in Deutschland, wo grüne Ideologie und bürokratischer Wahnsinn regieren, dauert alles dreimal so lange wie nötig.

Umleitung als Sackgasse

Als wäre das nicht genug, versagt nun auch noch die Umleitungsstrecke über Uelzen, Salzwedel und Stendal. Eine defekte Oberleitung – ein technisches Problem, das in anderen Ländern binnen Stunden behoben wäre – legt den gesamten ICE-Verkehr lahm. Die Bahn empfiehlt allen Ernstes, über Hannover zu fahren. Das bedeutet für Reisende: Umwege, Umstiege, Zeitverlust. Willkommen im Verkehrschaos Deutschland!

Besonders pikant: Just in diesem Moment des totalen Versagens will Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder seine große "Bahn-Reform" vorstellen. Mit Evelyn Palla, einer Managerin aus Südtirol, soll eine neue Chefin den maroden Staatskonzern retten. Man fragt sich unwillkürlich: Braucht es wirklich eine Ausländerin, um deutschen Bürgern zu zeigen, wie man Züge pünktlich fahren lässt?

Die wahren Ursachen des Desasters

Das Bahn-Chaos ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Programme fließen, verfällt unsere Infrastruktur. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für "Klimaneutralität". Die Zeche zahlen künftige Generationen.

Was Deutschland bräuchte, wären massive Investitionen in funktionierende Verkehrswege, nicht in ideologische Luftschlösser. Statt Radwege für eine verschwindend kleine Minderheit zu bauen, sollte man sich auf das konzentrieren, was Millionen von Pendlern täglich brauchen: verlässliche Züge, intakte Schienen, moderne Technik.

Ein Symptom des Niedergangs

Das Bahn-Debakel steht exemplarisch für den Zustand unseres Landes. Überall bröckelt es: Die Kriminalität explodiert, wie der Fall des freigelassenen Maddie-Verdächtigen zeigt, der nun unbehelligt durch Neumünster spaziert. Die Wirtschaft schwächelt unter der Last immer neuer Regulierungen. Und die Politik? Die beschäftigt sich lieber mit Zweistaatenlösungen im Nahen Osten, während im eigenen Land der Verkehr zusammenbricht.

Selbst bei der Technologie hinkt Deutschland hinterher. Vodafone schaltet 2028 das 2G-Netz ab – andere Länder haben diesen Schritt längst vollzogen. Aber hierzulande muss man selbst für solche Selbstverständlichkeiten Jahre einplanen.

Zeit für echte Veränderungen

Die Bürger haben genug von Ausreden und Vertröstungen. Sie wollen keine "Agenda für zufriedene Kunden", wie Schnieder sie ankündigt – sie wollen schlicht Züge, die fahren. Sie wollen ein Land, in dem Infrastruktur funktioniert, in dem Sicherheit gewährleistet ist, in dem Leistung sich lohnt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu seinen Stärken zurückfindet: Ingenieurskunst statt Ideologie, Pragmatismus statt Bürokratie, Tradition statt Transformation. Die Deutsche Bahn könnte ein Aushängeschild unseres Landes sein – wenn man sie endlich von politischen Fesseln befreien und wie ein Unternehmen führen würde, nicht wie einen Selbstbedienungsladen für gescheiterte Politiker.

Bis dahin bleibt den geplagten Reisenden nur eines: Geduld – und vielleicht die Überlegung, ihr Vermögen in krisensichere Werte wie physische Edelmetalle anzulegen. Denn auf die Deutsche Bahn ist ebenso wenig Verlass wie auf die Versprechen unserer Politiker.

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