
Bank of England verharrt in geldpolitischer Starre - Inflation bleibt Sorgenkind
Die britische Notenbank demonstriert einmal mehr ihre zögerliche Haltung und belässt den Leitzins unverändert bei 4,75 Prozent. Diese Entscheidung, die mit einer knappen Mehrheit von 6 zu 3 Stimmen im Notenbankrat getroffen wurde, offenbart die tiefe Unsicherheit der Währungshüter im Umgang mit der anhaltend hohen Inflation.
Inflationssorgen überschatten Hoffnung auf Zinswende
Besonders besorgniserregend erscheint der jüngste Anstieg der Verbraucherpreise auf 2,6 Prozent im November, nachdem die Rate im September noch bei 1,7 Prozent gelegen hatte. Diese Entwicklung dürfte die Hoffnungen vieler Briten auf eine baldige monetäre Entlastung zunichte machen. Die Notenbank zeigt sich dabei besonders beunruhigt über die hartnäckig hohe Kerninflation bei Gütern und Dienstleistungen.
Wirtschaftliche Schattenseiten werden deutlicher
Die wirtschaftlichen Indikatoren zeichnen ein zunehmend düsteres Bild der britischen Wirtschaft. Die Notenbank musste einräumen, dass das Wirtschaftswachstum zum Jahresende schwächer ausfallen dürfte als noch im November prognostiziert. Diese Entwicklung könnte sich als gefährlicher Cocktail für die britische Mittelschicht erweisen.
Arbeitsmarkt im Wandel
Während die Notenbank den Arbeitsmarkt als "weitgehend ausgeglichen" bezeichnet, deuten die jüngsten Lohnentwicklungen auf erhebliche Verwerfungen hin. Die durchschnittlichen Lohnsteigerungen im Privatsektor zeigten sich zuletzt äußerst volatil - ein deutliches Zeichen für die Unsicherheit am Arbeitsmarkt.
"Die geldpolitische Strategie der Bank of England gleicht zunehmend einem Balanceakt zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsstabilisierung", wie Experten die aktuelle Situation einschätzen würden.
Kritischer Ausblick auf 2025
Die Prognosen für das kommende Jahr bleiben verhalten. Die Notenbank erwartet Lohnsteigerungen zwischen 3 und 4 Prozent - ein Wert, der angesichts der aktuellen Inflationsraten kaum ausreichen dürfte, um die Kaufkraft der britischen Bevölkerung zu erhalten.
Diese zögerliche Haltung der Bank of England erinnert fatal an die Politik der EZB unter Christine Lagarde, die ebenfalls lange Zeit die Inflationsgefahren unterschätzt hatte. Die Leidtragenden dieser Politik sind einmal mehr die Sparer und der Mittelstand, die unter der schleichenden Geldentwertung zu leiden haben.
Fazit: Geldpolitik auf unsicherem Terrain
Die Bank of England scheint in ihrer restriktiven Geldpolitik gefangen zu sein, während sich die wirtschaftlichen Aussichten zunehmend eintrüben. Diese Politik des Abwartens könnte sich als fataler Fehler erweisen, sollte sich die wirtschaftliche Dynamik weiter abschwächen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Notenbank ihre Position überdenken muss.

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