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30.06.2025
07:28 Uhr

Barbarische Beil-Hinrichtung in Bayern: Wenn archaische Ehrvorstellungen über deutsches Recht triumphieren

Ein unfassbares Verbrechen erschütterte im vergangenen August die beschauliche Gemeinde Faulbach im bayerischen Spessart. Was als harmlose Begegnung zwischen Online-Spielern begann, endete in einem brutalen Blutbad, das die dunkelsten Befürchtungen über importierte Gewaltkultur bestätigt. Das Landgericht Aschaffenburg verurteilte nun ein afghanisches Ehepaar zu lebenslanger Haft – doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie konnte es soweit kommen, dass mitten in Deutschland eine regelrechte Hinrichtung nach archaischen Ehrvorstellungen stattfindet?

Die grausame Tat: 13 Beilhiebe für eine Beleidigung

Der 39-jährige Atiqullah und seine 32-jährige Ehefrau Aziza lockten einen 18-jährigen Landsmann auf einen abgelegenen Forstweg. Der junge Mann war eigens aus Niedersachsen angereist, nachdem er über ein Online-Spiel Kontakt zum 12-jährigen Sohn der Familie aufgenommen hatte. Was folgte, war keine spontane Gewalttat, sondern eine kaltblütig geplante Exekution: Mit 13 gezielten Beilhieben zerschmetterte der Vater den Schädel des wehrlosen Teenagers. Die Mutter assistierte dabei aktiv. Das Perfideste an dieser barbarischen Tat: Die fünf minderjährigen Kinder des Paares mussten als Zuschauer diesem grausamen Schauspiel beiwohnen.

Der Auslöser für diese unfassbare Gewaltorgie? Eine vulgäre Handynachricht, die der 18-Jährige angeblich an den Sohn geschickt haben soll. In der verdrehten Logik der Täter rechtfertigte diese vermeintliche Ehrverletzung ein Todesurteil – vollstreckt mit mittelalterlicher Brutalität auf deutschem Boden.

Ein Urteil, das Fragen aufwirft

Das Gericht verurteilte den Vater wegen Mordes mit besonderer Schwere der Schuld zu lebenslanger Haft ohne Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung nach 15 Jahren. Die Mutter erhielt ebenfalls lebenslänglich wegen Beihilfe zum Totschlag. Doch reicht dieses Urteil aus, um ein klares Signal zu setzen? Die Verteidigung hatte für die Frau eine deutlich mildere Strafe gefordert – ein Affront für alle, die noch an Gerechtigkeit glauben.

Besonders verstörend wirkt die Tatsache, dass der Täter zunächst als schuldunfähig galt. Die Staatsanwaltschaft vermutete eine psychische Erkrankung, möglicherweise Schizophrenie. Erst nach erneuter Begutachtung wurde er angeklagt. Man fragt sich unwillkürlich: Wie oft werden kulturell bedingte Gewaltexzesse als psychische Störungen verharmlost?

Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration

Diese Familie lebte in einer Flüchtlingsunterkunft – alimentiert vom deutschen Steuerzahler, geschützt von deutschen Gesetzen, und doch offenbar völlig losgelöst von den Werten unserer Zivilisation. Hier offenbart sich das komplette Versagen der deutschen Integrationspolitik in seiner brutalsten Form. Während die Politik von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, importieren wir archaische Stammesgesetze und mittelalterliche Ehrvorstellungen.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart in der Migrationspolitik, doch die Realität sieht anders aus. Während man Milliardensummen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant, versagt der Staat bei seiner elementarsten Aufgabe: dem Schutz seiner Bürger vor importierter Gewalt.

Ein Muster, das sich wiederholt

Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die eines gemeinsam haben: Täter aus archaischen Kulturen, die ihre blutige Vorstellung von "Ehre" über deutsches Recht stellen. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – auch wenn die Mainstream-Medien diese unbequeme Wahrheit gerne verschweigen. Deutschland erlebt eine beispiellose Welle von Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und nun sogar Beil-Hinrichtungen. Und was tut die Politik? Sie schaut weg, relativiert und diffamiert jeden, der diese Zustände beim Namen nennt, als "rechts".

Die fünf Kinder, die Zeugen dieser bestialischen Tat werden mussten, sind vermutlich für ihr Leben traumatisiert. Doch sie haben auch eine Lektion gelernt: In ihrer Welt steht die vermeintliche Familienehre über allem – selbst über Menschenleben. Welche Chance haben diese Kinder, jemals zu integrierten Mitgliedern unserer Gesellschaft zu werden?

Zeit für radikales Umdenken

Dieser Fall zeigt überdeutlich: Wir brauchen keine neuen Schulden für Klimaneutralität, sondern endlich eine Politik, die unsere Sicherheit priorisiert. Es reicht nicht, nach solchen Taten betroffen dreinzuschauen und von "Einzelfällen" zu faseln. Wer die Scharia über das Grundgesetz stellt, wer meint, Beleidigungen mit dem Beil rächen zu müssen, der hat in unserem Land nichts verloren.

Die neue Regierung unter Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch sie den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Während man sich in transatlantischen Freundlichkeiten ergeht und neue Schuldenorgien plant, brennt es an allen Ecken. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem unsere Gesetze gelten – und zwar ausnahmslos für alle. Wer das nicht akzeptieren kann oder will, muss die Konsequenzen tragen. Alles andere wäre ein Verrat an den Opfern und eine Kapitulation vor der Barbarei.

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