
Bargeld bleibt unschlagbar günstig - Bundesbank entlarvt versteckte Kosten der Kartenzahlung
In Zeiten, in denen linke Politiker und selbsternannte Fortschrittsverfechter das Ende des Bargelds herbeisehnen, liefert eine aktuelle Studie der Bundesbank überraschende Erkenntnisse: Bargeld ist und bleibt die kostengünstigste Zahlungsmethode für den deutschen Bürger. Diese Erkenntnis dürfte all jenen ein Dorn im Auge sein, die unter dem Deckmantel der Digitalisierung die totale Kontrolle über unser Zahlungsverhalten anstreben.
Die wahren Kosten der digitalen Bezahlmethoden
Die Bundesbank hat erstmals eine umfassende Analyse vorgelegt, die auch die versteckten Kosten verschiedener Zahlungsmethoden berücksichtigt. Das Ergebnis ist eindeutig: Mit durchschnittlich nur 38 Cent pro Transaktion ist Bargeld der absolute Kostensieger. Die vielgepriesene Kreditkarte entpuppt sich hingegen als regelrechter Kostentreiber.
Der hohe Preis der Datenfreigabe
Besonders brisant: Die Studie beziffert erstmals den Wert der persönlichen Daten, die bei digitalen Zahlungen preisgegeben werden. Zwischen 43 und 86 Cent pro Transaktion kostet uns der leichtfertige Umgang mit unseren Daten. Eine erschreckende Erkenntnis, die zeigt, wie teuer uns die vermeintliche Bequemlichkeit der bargeldlosen Zahlung tatsächlich zu stehen kommt.
Die jährliche Kostenbilanz spricht Bände
Im Jahresvergleich schlägt Bargeld mit 89,91 Euro zu Buche, die Debitkarte mit 102,59 Euro und die Kreditkarte - trotz seltenerer Nutzung - immer noch mit 55,50 Euro. Diese Zahlen basieren auf einer repräsentativen Befragung von über 2.000 Bürgern durch das Forsa-Institut.
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz bestätigt: "Die Kosten von Bargeld und Debitkarte liegen aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland nahe beieinander."
Der schleichende Kampf gegen das Bargeld
Während im Euroraum noch immer 52 Prozent aller Transaktionen in bar erfolgen, ist ein besorgniserregender Trend zu beobachten: 2019 lag dieser Wert noch bei 72 Prozent. Diese Entwicklung spielt jenen in die Hände, die eine bargeldlose Gesellschaft anstreben - mit allen damit verbundenen Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten.
Ein Plädoyer für die Bargeldfreiheit
Die Studienergebnisse der Bundesbank sind ein deutliches Signal: Bargeld ist nicht nur ein Grundpfeiler unserer wirtschaftlichen Freiheit, sondern auch wirtschaftlich die vernünftigste Wahl. Wer uns einreden will, dass digitale Zahlungsmethoden der einzige Weg in die Zukunft sind, verfolgt möglicherweise ganz andere Interessen als das Wohl der Bürger.
Es wird Zeit, dass wir uns dieser schleichenden Entwicklung entgegenstellen und unser Recht auf Bargeld verteidigen. Die Zahlen der Bundesbank liefern dafür nun handfeste Argumente.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik