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30.07.2025
10:33 Uhr

Bayern dreht am Steuerhahn: Söders neuer Griff in die Taschen der Bürger

Während sich die bayerischen Alpen derzeit mit "sehr hohen" Grundwasserständen präsentieren und das Land seit Wochen im Dauerregen versinkt, hat Ministerpräsident Markus Söder eine bahnbrechende Erkenntnis gewonnen: Bayern leidet unter Wassermangel. Die Lösung? Eine neue Steuer, selbstverständlich. Denn wenn die Kassen leer sind und die Migrationskrise Milliarden verschlingt, muss der brave Bürger eben noch tiefer in die Tasche greifen.

Der "Wassercent" - Söders neueste Melkkuh

Am Dienstag präsentierte die bayerische Regierung ihren Gesetzentwurf für eine Grundwassersteuer, die ab Juli 2026 erhoben werden soll. Pro Kubikmeter entnommenen Grundwassers sollen zehn Cent fällig werden. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das laut Söder etwa 20 Euro jährlich - ein Betrag, der sich sehen lassen kann, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig Milliarden für die Alimentierung von Bürgergeldempfängern und die Unterbringung illegaler Migranten verpulvert werden.

Die erhofften 80 Millionen Euro jährliche Einnahmen sollen angeblich "zweckgebunden" für Wasserschutz und Hochwasserschutz verwendet werden. Ein Schelm, wer dabei an die vielen anderen "zweckgebundenen" Abgaben denkt, die letztendlich im allgemeinen Staatshaushalt versickern wie Regenwasser im bayerischen Boden.

Klimawandel als Universalausrede

"Natürlich ist der Klimawandel da und er trifft Bayern auch besonders", verkündete Söder mit ernster Miene. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass just am Tag seiner Pressekonferenz zahlreiche Messstellen im Alpenraum Höchststände vermeldeten. Aber warum sollte man sich von Fakten irritieren lassen, wenn man eine neue Einnahmequelle erschließen kann?

"Unser Ziel ist es, das weniger werdende Wasser optimal zu verteilen mit sparsamem Verbrauch"

So formulierte es Söder, während draußen der Regen gegen die Fenster prasselte. Man könnte meinen, der Ministerpräsident habe zu tief ins Maßkrugal geschaut, doch die Realität ist ernüchternder: Hier wird mit fadenscheinigen Argumenten eine weitere Abgabe durchgedrückt, die den ohnehin gebeutelten Mittelstand trifft.

Die wahren Profiteure bleiben verschont

Besonders pikant sind die zahlreichen Ausnahmen: Die Feuerwehr muss für Löschwasser nichts zahlen - verständlich. Bauern, die ihr Vieh tränken, bleiben ebenfalls verschont - nachvollziehbar. Aber auch die Erzeuger "erneuerbarer Energien" und Bewässerungsanlagen sind von der Abgabe befreit. Man fragt sich unwillkürlich: Verbrauchen Windräder und Solarparks etwa kein Wasser? Oder ist das wieder einmal eine versteckte Subvention für die grüne Lobby?

Unternehmen profitieren zudem von einem großzügigen Freibetrag von 5.000 Kubikmetern. Der normale Bürger hingegen, der morgens duscht und abends seine Blumen gießt, darf zur Kasse gebeten werden. Ein Schelm, wer hier ein System erkennt.

Bayern im Gleichschritt mit dem Abgaben-Wahnsinn

Mit der Einführung des "Wassercents" reiht sich Bayern als 14. Bundesland in die Riege der Wasser-Besteuerer ein. Baden-Württemberg macht es seit 1988 vor, Sachsen und Niedersachsen seit 1992. Die Erfahrungen aus diesen Ländern zeigen: Einmal eingeführt, kennen solche Abgaben nur eine Richtung - nach oben.

Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage: Warum braucht der Staat immer neue Einnahmequellen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die Politik nicht in der Lage ist, mit den vorhandenen Mitteln zu haushalten. Statt endlich die ausufernden Ausgaben für gescheiterte Integrationsprojekte, Gender-Professuren und Klimapropaganda zu kürzen, wird lieber der Bürger zur Ader gelassen.

Die Salamitaktik der Enteignung

Erst die CO₂-Steuer, dann der Wassercent - was kommt als Nächstes? Eine Atemluftsteuer? Eine Sonnensteuer für alle, die sich im Garten bräunen? Die Kreativität der Politik beim Erfinden neuer Abgaben kennt offenbar keine Grenzen. Dabei wird stets das gleiche Muster angewandt: Man beginnt mit kleinen Beträgen - "nur eine Kugel Eis" hieß es einst bei der EEG-Umlage - und erhöht dann scheibchenweise, bis die Belastung unerträglich wird.

Die wahre Ironie liegt darin, dass ausgerechnet in einem Land, das regelmäßig von Hochwassern heimgesucht wird, eine Wasserknappheit konstruiert werden muss, um die Bürger abzukassieren. Während man einerseits Milliarden für den Hochwasserschutz ausgibt, behauptet man andererseits, das Wasser werde knapp. George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Doppeldenk gehabt.

Zeit für echte Veränderungen

Die Einführung des Wassercents in Bayern ist symptomatisch für die verfehlte Politik der etablierten Parteien. Statt endlich die wahren Probleme anzugehen - die unkontrollierte Migration, die ausufernde Bürokratie, die ideologiegetriebene Energiewende - erfindet man neue Steuern und Abgaben. Der Bürger wird zum Melkvieh degradiert, während die politische Klasse ihre Klientel bedient.

Es wird höchste Zeit, dass die Wähler diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist sicher: Mit jeder neuen Abgabe, mit jeder weiteren Belastung wächst der Unmut in der Bevölkerung. Söders Wassercent könnte sich als der berühmte Tropfen erweisen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit empfiehlt es sich mehr denn je, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber kennen keine Wassersteuern und sind immun gegen politische Willkür. Sie bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch immer neue Abgaben und sind ein bewährter Baustein für ein ausgewogenes Anlageportfolio.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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