
BBC und Met Office: Der neue Kampf gegen die Wahrheit im Namen der "Wetteraufklärung"
Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität: Die BBC und das britische Met Office haben sich zusammengetan, um gegen sogenannte "Wetter-Desinformation" vorzugehen. Acht Jahre nachdem die BBC ihre Zusammenarbeit mit dem Met Office beendete, feiern beide nun ein Comeback der besonderen Art. Ihr gemeinsames Ziel? Die Bekämpfung von "Verschwörungstheorien" über Wolkenformationen und Kondensstreifen.
Die neue Allianz der Wahrheitswächter
Man könnte meinen, in Zeiten explodierender Energiepreise, galoppierender Inflation und einer Wirtschaft am Abgrund hätten öffentlich-rechtliche Sender und staatliche Wetterdienste wichtigere Aufgaben. Doch weit gefehlt. Die neue Initiative zielt darauf ab, dem Bürger "Wetterbildung" zu vermitteln - als wäre der mündige Bürger nicht mehr in der Lage, selbst zu denken und zu beobachten.
Besonders pikant: Die BBC, die 2024 selbst für Schlagzeilen sorgte, als ihre Wetter-App fälschlicherweise Windgeschwindigkeiten von 13.000 Meilen pro Stunde vorhersagte, will nun anderen erklären, was "verlässliche Wetterinformationen" seien. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Was genau soll bekämpft werden?
Die Liste der zu bekämpfenden "Falschinformationen" liest sich wie ein Who-is-Who kritischer Fragen, die man offenbar nicht mehr stellen darf. Darunter fallen Theorien über Kondensstreifen von Flugzeugen, die angeblich zur Wetterkontrolle oder psychologischen Manipulation eingesetzt würden. Auch übertriebene Berichte über "Hitzewellen" und "Schneebomben" stehen auf dem Index.
"Gemeinsam können wir noch mehr Menschen mit wichtigen Wetterinformationen erreichen und ihnen helfen, ihre Tage zu planen, sicher zu bleiben und in unserem sich wandelnden Klima gut informiert zu sein"
So formulierte es Penny Endersby, Chefin des Met Office. Man beachte die subtile Erwähnung des "sich wandelnden Klimas" - ein Schelm, wer hier eine Agenda vermutet.
Der wahre Hintergrund: Kontrolle über die Narrative
Was hier als noble Initiative zur Volksaufklärung verkauft wird, offenbart bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Muster. In einer Zeit, in der die Klimapolitik immer radikalere Züge annimmt und Bürger mit immer neuen Verboten, Steuern und Einschränkungen konfrontiert werden, soll offenbar jede kritische Stimme zum Schweigen gebracht werden.
Tim Davie, BBC-Generaldirektor, sprach von der Notwendigkeit "vertrauenswürdiger und unparteiischer Informationen". Doch wie unparteiisch kann ein staatlich finanzierter Sender sein, der Hand in Hand mit staatlichen Institutionen arbeitet? Die Geschichte lehrt uns, dass solche Allianzen selten der Wahrheitsfindung dienen.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wenn heute "Wetter-Desinformation" bekämpft wird, was kommt morgen? Werden bald alle, die die offizielle Klimapolitik hinterfragen, als Verbreiter von "Desinformation" gebrandmarkt? Die Grenze zwischen berechtigter Skepsis und angeblicher "Verschwörungstheorie" verschwimmt zusehends.
Es ist kein Zufall, dass diese Initiative gerade jetzt kommt. Die Klimapolitik der westlichen Regierungen stößt auf immer mehr Widerstand in der Bevölkerung. Die Menschen spüren die wirtschaftlichen Folgen der grünen Transformation am eigenen Leib. Da kommt es gelegen, kritische Stimmen präventiv zu diskreditieren.
Was bedeutet das für uns?
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich nicht allein auf staatliche oder staatsnahe Medien zu verlassen. In einer Zeit, in der Information zur Waffe wird und die Deutungshoheit über die Realität zum Machtinstrument, müssen Bürger mehr denn je selbst denken und hinterfragen.
Die wahre "Desinformation" könnte am Ende von jenen kommen, die vorgeben, sie zu bekämpfen. Wer bestimmt, was "Falschinformation" ist? Wer zieht die Grenze zwischen berechtigter Kritik und "Verschwörungstheorie"? Diese Fragen sollten uns alle beschäftigen, bevor es zu spät ist.
In Zeiten wie diesen, in denen die Meinungsfreiheit unter Beschuss steht und die wirtschaftliche Unsicherheit wächst, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Während Regierungen und Medien ihre Narrative kontrollieren wollen, bleibt die Suche nach verlässlichen Werten wichtiger denn je.
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