
Berlin versinkt im Messer-Chaos: Wieder brutale Attacke auf Supermarkt-Parkplatz
Die Hauptstadt hat sich längst in ein Schlachtfeld verwandelt, auf dem das tägliche Überleben zum russischen Roulette geworden ist. Am Montagabend wurde erneut ein junger Mann Opfer einer bestialischen Messerattacke – diesmal traf es einen 25-Jährigen auf einem Supermarkt-Parkplatz in Berlin-Lichtenberg. Ein Stich direkt in den Kopf! Nur durch eine Notoperation konnte sein Leben gerettet werden. Doch die Politik schweigt weiter zu dem, was jeder sehen kann: Deutschland blutet aus.
Wenn der Einkauf zur Todesfalle wird
Was früher ein banaler Gang zum Supermarkt war, gleicht heute einem Spießrutenlauf. Der jüngste Vorfall ereignete sich gegen 20:20 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Weitlingstraße. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um "Familienstreitigkeiten unter Vietnamesen" gehandelt haben – eine Formulierung, die mehr verschleiert als erklärt. Der Täter ist flüchtig, die Polizei tappt im Dunkeln.
Besonders erschreckend: Dies ist bereits der zweite derartige Vorfall innerhalb eines Monats in Lichtenberg. Schon am 7. Juni hatte ein 40-jähriger Slowene ohne festen Wohnsitz auf dem Parkplatz eines Rewe-Marktes an der Frankfurter Allee zwei Menschen attackiert. Mit einem frisch gekauften Küchenmesser stach er auf einen 66-Jährigen ein, der nur knapp mit dem Leben davonkam.
Die erschreckende Statistik des Versagens
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 29.014 Messerangriffe im Jahr 2024 – das sind unfassbare 79 Attacken pro Tag! Während die Große Koalition unter Friedrich Merz von "Verantwortung für Deutschland" faselt, verwandeln sich unsere Straßen in Kriegsgebiete. Die Realität auf deutschen Parkplätzen hat mit dem Koalitionsvertrag so viel zu tun wie ein Schlachthof mit einem Streichelzoo.
"Schärfere Waffengesetze und -verbote werden daran wohl nichts ändern. Sie führen nur dazu, dass die Opfer sich nicht einmal mehr mit Pfefferspray verteidigen können..."
Wie recht diese Einschätzung doch ist! Während kriminelle Elemente sich problemlos mit Messern bewaffnen, soll der rechtschaffene Bürger wehrlos zusehen, wie sein Land vor die Hunde geht. Die Politik entwaffnet die Opfer und lässt die Täter gewähren – ein Treppenwitz der Geschichte.
Das Schweigen der Verantwortlichen
Wo bleibt der Aufschrei der Politik? Wo sind die konkreten Maßnahmen gegen diese Gewaltexzesse? Stattdessen pumpt die neue Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Als ob das CO2 unser größtes Problem wäre, während auf unseren Straßen das Blut fließt!
Die bittere Wahrheit ist: Diese Zustände sind das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik. Die unkontrollierte Massenmigration hat Parallelgesellschaften geschaffen, in denen das Messer zur bevorzugten Konfliktlösung geworden ist. Doch anstatt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es reicht! Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das ihnen systematisch verwehrt wird. Wir brauchen keine weiteren Waffenverbote für gesetzestreue Bürger, sondern konsequente Abschiebungen, Grenzkontrollen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern. Die Mehrheit der Deutschen sieht das genauso – nur die Politik verschließt weiter die Augen.
Solange wir Politiker haben, die lieber gegen Deutschland als für Deutschland regieren, wird sich nichts ändern. Die täglichen Messerattacken sind der blutige Preis einer Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Ordnung und den Schutz der eigenen Bevölkerung besinnen.
In Zeiten wie diesen, in denen selbst der Gang zum Supermarkt lebensgefährlich geworden ist, sollte jeder Bürger über seine persönliche Sicherheit nachdenken. Auch die finanzielle Absicherung gehört dazu – physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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