
Berlins gefährlicher Flirt mit dem Terror: Linke will Städtepartnerschaft mit Ramallah
Die Berliner Linke zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Während israelische Familien noch immer um ihre von der Hamas verschleppten Angehörigen bangen, plant die Spitzenkandidatin Elif Eralp bereits die nächste Provokation: Eine Städtepartnerschaft mit Ramallah, dem Machtzentrum der Palästinensischen Autonomiebehörde. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch an die deutsch-israelische Freundschaft glauben.
Perfides Timing für eine fragwürdige Allianz
Gerade einmal sieben Monate ist es her, dass Berlin endlich eine offizielle Städtepartnerschaft mit Tel Aviv eingegangen ist. Eine überfällige Geste, möchte man meinen, angesichts der historischen Verantwortung Deutschlands. Doch kaum ist die Tinte trocken, prescht die Linke mit ihrem nächsten ideologischen Husarenstück vor. Eralp, die bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 als Spitzenkandidatin antritt, verspricht vollmundig, sich nach ihrer Wahl zur Regierenden Bürgermeisterin für eine Partnerschaft mit Ramallah einzusetzen.
Die Begründung? Das "unermessliche Leid" auf beiden Seiten des Konflikts. Eine perfide Gleichsetzung von Tätern und Opfern, die in bester linker Tradition die Realität auf den Kopf stellt. Während Israel sich gegen Terrorangriffe verteidigt, während jüdische Kinder in Bunkern ausharren müssen, spricht Eralp von "beiden Communities", als wären Hamas-Raketen und israelische Selbstverteidigung zwei Seiten derselben Medaille.
Die wahre Agenda hinter der "Weltoffenheit"
Auf der Plattform X verkauft Eralp ihre Initiative als "Ausdruck eines weltoffenen Berlins". Weltoffenheit - das Lieblingswort der politischen Linken, wenn es darum geht, ihre anti-westliche Agenda zu verschleiern. In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes: Die systematische Untergrabung der deutsch-israelischen Beziehungen und die Hofierung einer palästinensischen Führung, die seit Jahrzehnten jede Friedenslösung sabotiert.
Besonders pikant: In Berlin leben mindestens 40.000 Menschen mit palästinensischen Wurzeln. Eine Wählergruppe, die die Linke offenbar mit symbolischen Gesten umgarnen möchte. Dass dabei die Sicherheitsinteressen der jüdischen Gemeinde in Berlin unter die Räder kommen könnten, scheint Eralp billigend in Kauf zu nehmen.
Ramallah - Partner für den Frieden?
Ein Blick auf die politische Realität in Ramallah entlarvt die Naivität - oder sollte man sagen: die Berechnung? - hinter Eralps Vorstoß. Der amtierende Bürgermeister Issa Qassis wurde nicht gewählt, sondern vom Stadtrat ernannt. Demokratische Legitimation? Fehlanzeige. Sein Vorgänger Musa Hadid war während der ersten Intifada wegen terroristischer Aktivitäten inhaftiert. Ein leuchtendes Vorbild für eine Städtepartnerschaft mit der deutschen Hauptstadt?
Die Palästinensische Autonomiebehörde, die von Ramallah aus regiert, zahlt bis heute "Märtyrerrenten" an die Familien von Terroristen. Schulbücher hetzen gegen Israel, Straßen werden nach Selbstmordattentätern benannt. Und mit dieser Verwaltung möchte die Linke Berlin verbrüdern?
Die Linke auf dem Vormarsch - eine Gefahr für Berlin
Das Erschreckende: Eralps Plan könnte tatsächlich Realität werden. In aktuellen Umfragen steht die Linke deutlich stärker da als SPD und Grüne. Im Falle einer rot-rot-grünen Koalition könnte sie tatsächlich Anspruch auf das Amt der Regierenden Bürgermeisterin erheben. Berlin, einst Symbol der Freiheit und des Widerstands gegen totalitäre Ideologien, würde dann von einer Partei regiert, die ihre Wurzeln in der SED hat - jener Partei, die einst auf Flüchtlinge schießen ließ.
Die Ironie der Geschichte: Während die Mauermörderpartei von einst heute "Brücken der Verständigung" bauen möchte, vergisst sie geflissentlich, dass echte Verständigung Ehrlichkeit voraussetzt. Ehrlichkeit über die wahren Ursachen des Nahostkonflikts. Ehrlichkeit über die Rolle der palästinensischen Führung. Ehrlichkeit über die Bedrohung, der Israel täglich ausgesetzt ist.
Berlin braucht Klarheit, keine falschen Signale
Was Berlin wirklich braucht, ist keine weitere Städtepartnerschaft, die alte Wunden aufreißt und neue Konflikte importiert. Was Berlin braucht, ist eine klare Haltung gegen Antisemitismus, gegen Terrorverherrlichung, gegen die Relativierung von Gewalt. Die zunehmende Kriminalität in unserer Hauptstadt, die explodierende Messerkriminalität, die No-Go-Areas - all das sind Folgen einer verfehlten Politik, die Probleme kleinredet statt sie zu lösen.
Eralps Vorstoß ist symptomatisch für eine politische Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während normale Bürger sich fragen, wie sie sicher durch ihre Stadt kommen, träumt die Linke von Städtepartnerschaften mit Terrorunterstützern. Es ist höchste Zeit, dass die Berliner bei der nächsten Wahl ein deutliches Zeichen setzen: Gegen ideologische Experimente, für eine Politik, die deutsche Interessen und Werte verteidigt.
Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Berlin braucht keine Partnerschaft mit Ramallah. Berlin braucht Politiker, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind - gegenüber der Geschichte, gegenüber unseren jüdischen Mitbürgern und gegenüber all jenen, die in Frieden und Sicherheit leben möchten. Alles andere wäre ein Verrat an den Werten, für die diese Stadt einst stand.
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