
Berlins Milliardengrab auf Rädern: Wie die grüne Elektro-Fantasie den Steuerzahler ruiniert
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) offenbaren dieser Tage ein Desaster, das symptomatisch für die ideologiegetriebene Verkehrspolitik in Deutschland steht. Während die Grünen von einer vollständigen "Dekarbonisierung" der Busflotte bis 2030 träumen, sprechen die Zahlen eine vernichtende Sprache: Von den 1551 Bussen der BVG fahren noch immer mehr als drei Viertel mit bewährtem Dieselantrieb. Die bisherige Bilanz der Elektrifizierung? Mickrige 238 E-Busse nach Jahren der Planung.
Das Zwei-Milliarden-Euro-Experiment
Was die Verkehrsverwaltung auf Anfrage der Grünen-Abgeordneten Antje Kapek preisgeben musste, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der Energiewende erschüttern. Die Gesamtkosten für die Elektrifizierung werden auf schwindelerregende 1,7 bis 2,3 Milliarden Euro geschätzt. Zum Vergleich: Mit diesem Geld könnte man die gesamte Busflotte mehrfach mit modernen, sauberen Dieselbussen erneuern.
Besonders pikant: Allein 1,3 Milliarden Euro sollen in den Neu- und Ausbau der Betriebshöfe fließen. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Rekordinflation ächzt und die neue Große Koalition trotz gegenteiliger Versprechen von Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, verpulvert Berlin Steuergelder für ein Prestigeprojekt, dessen Scheitern bereits heute absehbar ist.
Die Realität hinter den grünen Träumen
Die Zahlen entlarven die Elektrifizierungspläne als das, was sie sind: eine teure Luftnummer. Selbst wenn alle geplanten Anschaffungen realisiert würden, hätte Berlin Ende 2027 gerade einmal 570 E-Busse im Einsatz – nicht einmal die Hälfte der Flotte. Die restlichen 250 geplanten Fahrzeuge stehen unter dem Vorbehalt ungeklärter Finanzierung und fehlender Infrastruktur.
"Man arbeite mit Nachdruck daran", heißt es aus der Verkehrsverwaltung zur Frage, ob die Dekarbonisierung bis 2030 machbar sei.
Diese Formulierung kennen wir zur Genüge aus der deutschen Politik: Wenn nichts mehr geht, wird "mit Nachdruck" gearbeitet. Die Bürger zahlen die Zeche für ideologische Experimente, während die Verantwortlichen sich in Worthülsen flüchten.
Der Preis der Ideologie
Ein E-Bus kostet etwa doppelt so viel wie ein moderner Dieselbus. Die BVG übernimmt dabei nur die Kosten, die sie ohnehin für neue Dieselbusse zahlen müsste – etwa die Hälfte des Kaufpreises. Den Rest teilen sich Bund und Land, wobei der Steuerzahler gleich dreifach zur Kasse gebeten wird: über Bundes-, Landes- und Kommunalsteuern.
Während die Grünen-Politikerin Kapek bereits mit Fahrverboten droht, sollten die Luftgrenzwerte nicht eingehalten werden, verschweigt sie die unbequeme Wahrheit: Moderne Dieselbusse sind längst so sauber, dass sie kaum noch messbare Emissionen verursachen. Die angebliche Umweltkatastrophe ist ein Phantom, das zur Rechtfertigung milliardenschwerer Ausgaben herhalten muss.
Ein Blick in die Zukunft
Was bedeutet dieses Debakel für die Berliner? Die Antwort liegt auf der Hand: höhere Ticketpreise, schlechterer Service und eine Stadt, die ihre knappen Ressourcen für grüne Prestigeprojekte verschwendet, statt in echte Verbesserungen des öffentlichen Nahverkehrs zu investieren. Die geplanten fünf neuen oder ausgebauten Betriebshöfe bis 2030 werden die Stadt auf Jahre hinaus finanziell belasten.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser ideologiegetriebenen Politik ein Ende setzen. Deutschland braucht pragmatische Lösungen, keine teuren Experimente auf Kosten der Steuerzahler. Die Elektrifizierung der Berliner Busflotte ist ein Paradebeispiel dafür, wie grüne Träumereien in der Realität scheitern – und wer am Ende die Rechnung bezahlt.
In Zeiten, in denen kluge Anleger ihr Vermögen in krisensichere Sachwerte wie Gold und Silber umschichten, verprasst die Politik Milliarden für Projekte, deren Scheitern von Anfang an programmiert ist. Die Berliner Busflotte wird auch 2030 noch überwiegend mit Diesel fahren – nur dass bis dahin Milliarden Euro den Bach hinuntergegangen sein werden.

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