
Bewährung für brutalen Übergriff: Wenn Kuscheljustiz zur Gefahr wird
Die deutsche Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Am Landgericht Hanau wurde ein rumänischer Migrant, der eine Minderjährige vom Pferd zerrte und vergewaltigen wollte, mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe davongelassen. Nicolae C., der zum Tatzeitpunkt gerade einmal 18 Jahre alt war, erhielt für seine abscheuliche Tat lediglich zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung. Ein Schlag ins Gesicht für das Opfer und ein fatales Signal an potenzielle Nachahmer.
Kaum im Land, schon kriminell
Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass sich der Täter zum Zeitpunkt seiner Tat erst wenige Tage in Deutschland aufhielt. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die Art von "Bereicherung", die uns die Politik seit Jahren verspricht? Der junge Mann hatte am 28. Mai 2023 seine Unterkunft im hessischen Bad Soden-Salmünster verlassen – mit dem erklärten Ziel, sich "sexuell zu befriedigen". Als hätte Deutschland nicht genug eigene Probleme, importieren wir uns zusätzlich Kriminelle, die unsere Töchter als Freiwild betrachten.
Die Brutalität der Tat spricht Bände: Als gegen 20 Uhr eine minderjährige Reiterin an ihm vorbeikam, zerrte er sie ohne Vorwarnung vom Pferd. Er versuchte, ihr die Reithosen auszuziehen und griff ihr in den Intimbereich. Nur dem mutigen Widerstand des Mädchens, das mit ihrer Pferde-Rute auf den Angreifer einschlug, ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde. Während das traumatisierte Opfer vermutlich noch Jahre an den Folgen dieser Tat leiden wird, kann der Täter aufatmen – Bewährung bedeutet in der Praxis: freier Mann.
Ein Geständnis, das alles sagt
Beim Prozessauftakt legte Nicolae C. ein schockierendes Geständnis ab. "Ich wollte sie vergewaltigen", sagte er laut Berichten der Gelnhäuser Neuen Zeitung. Diese eiskalte Offenheit zeigt, mit welcher Selbstverständlichkeit hier ein junger Mann bereit war, das Leben eines unschuldigen Mädchens zu zerstören. Seine nachgeschobene Entschuldigung wirkt wie blanker Hohn – als könnte ein "Tut mir leid" die seelischen Wunden heilen, die er geschlagen hat.
Justizversagen mit System
Die Entscheidung des Landgerichts Hanau reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von Urteilen, die das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat erschüttern. Während unbescholtene Deutsche für Bagatelldelikte drakonische Strafen erhalten, kommen ausländische Gewalttäter regelmäßig mit einem blauen Auge davon. Man könnte meinen, die deutsche Justiz habe mehr Angst davor, als ausländerfeindlich zu gelten, als ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen: die Bevölkerung zu schützen.
Diese Kuscheljustiz ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger. Sie sendet das fatale Signal aus, dass sexuelle Übergriffe in Deutschland keine ernsthaften Konsequenzen nach sich ziehen – zumindest nicht, wenn der Täter die richtige Herkunft hat. Wie sollen sich Frauen und Mädchen in diesem Land noch sicher fühlen, wenn selbst bei eindeutigen Geständnissen und brutalen Taten die Täter mit Samthandschuhen angefasst werden?
Die bittere Realität der Migrationspolitik
Dieser Fall ist symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre. Seit Rumänien 2025 vollständig dem Schengen-Raum beigetreten ist, haben wir noch weniger Kontrolle darüber, wer in unser Land kommt. Die Folgen dieser Politik tragen nicht die Entscheidungsträger in ihren bewachten Villenvierteln, sondern normale Bürger – und in diesem Fall ein unschuldiges Mädchen, das nur ausreiten wollte.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen und vor allem: Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen. Denn eines ist klar: Mit Bewährungsstrafen für versuchte Vergewaltigungen werden wir die explodierende Kriminalität in Deutschland nicht in den Griff bekommen.
Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie viele solcher Fälle braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Wie viele unschuldige Opfer müssen noch leiden, bis die Politik begreift, dass ihre Experimente auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden? Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die Sicherheit seiner Bürger.
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