
BHP verrät Klimaziele: Rohstoffgigant stoppt Milliarden-Investition in Erneuerbare Energien
Der australische Bergbauriese BHP hat seine ambitionierten Pläne für erneuerbare Energien spektakulär beerdigt. Während die Welt angeblich vor dem Klimakollaps steht und deutsche Bürger mit immer neuen Abgaben für die Energiewende geschröpft werden, zeigt der Rohstoffkonzern, was er von grünen Träumereien hält: nichts. Die geplanten drei Milliarden Dollar für Wind-, Solar- und Batteriespeicherprojekte verschwinden sang- und klanglos in der Schublade.
Profit vor Klima: Die wahren Prioritäten
Noch vor zwei Jahren tönte BHP vollmundig von über 500 Megawatt erneuerbarer Energie. Ein 50-Megawatt-Solarfeld bei der Jimblebar-Mine und ein Batteriesystem in Newman sollten die Emissionen um 15 Prozent senken. Doch vertrauliche Unterlagen enthüllen nun die bittere Wahrheit: Das Projekt ist tot. Als Begründung schiebt der Konzern "Kapitalgrenzen" vor – während gleichzeitig fast zehn Milliarden Dollar in andere globale Projekte fließen.
Diese Entscheidung offenbart die Scheinheiligkeit der Klimadebatte. Während in Deutschland Bürger mit CO2-Steuern, Heizungsverboten und Fahrverboten drangsaliert werden, zeigen internationale Großkonzerne, was sie wirklich von der Klimarettung halten. BHP reduziert seine Dekarbonisierungs-Investitionen von vier Milliarden auf magere 500 Millionen Dollar – ein Rückgang um 87,5 Prozent.
Australiens Energiewende als Luftschloss
Besonders pikant: Während deutsche Politiker die Deindustrialisierung vorantreiben und Kohlekraftwerke abschalten, verschiebt BHP die Entwicklung elektrischer Zug- und LKW-Technologien kurzerhand in die 2030er Jahre. Die Begründung klingt wie blanker Hohn: Die Technologie sei noch nicht ausgereift. Man fragt sich, warum deutsche Politiker diese simple Erkenntnis nicht auch haben.
"Das ist ein außerordentlich enttäuschendes Ergebnis von BHP", kritisiert Energieexperte Tim Buckley. Doch seine Empörung wirkt naiv angesichts der Realität: Konzerne folgen wirtschaftlichen Gesetzen, nicht ideologischen Wunschträumen.
Politik ohne Macht: Hilflose Appelle aus Westaustralien
Westaustraliens Premier Roger Cook bezeichnet die Entscheidung als "alarmierend" und spricht von einer "moralischen Pflicht" der Konzerne. Doch seine Worte verhallen ungehört. Während deutsche Politiker ihre eigene Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen strangulieren, zeigt BHP, wie man mit solchen Forderungen umgeht: Man ignoriert sie einfach.
Die australische Regierung träumt derweil von einem gemeinsamen Stromnetz in der Pilbara-Region. Experten warnen jedoch, dass die Umsetzung Jahre dauern könnte. Bis dahin steigen die Emissionen munter weiter – während in Deutschland Familien ihre Heizungen runterdrehen müssen, um das Weltklima zu retten.
BHPs Schönfärberei: 70 Prozent erneuerbare Energie?
Der Konzern versucht sich in Schadensbegrenzung. Vorstandschef Mike Henry behauptet, über 70 Prozent des Stroms kämen aus erneuerbaren Quellen und die Emissionen seien seit 2020 um 80 Prozent gefallen. Doch diese Zahlen verschleiern die Wahrheit: Die realen Emissionen in Australien sind kaum gesunken. Es handelt sich um kreative Buchführung, nicht um echten Klimaschutz.
Die Lehre aus diesem Debakel ist eindeutig: Während deutsche Bürger unter der Last einer ideologiegetriebenen Energiewende ächzen, machen internationale Konzerne, was sie wollen. Sie predigen Wasser und trinken Wein. Die deutsche Politik sollte endlich aufwachen und erkennen, dass der nationale Alleingang in die Klimaneutralität ein kostspieliger Irrweg ist.
Gold statt grüne Träume: Die sichere Alternative
Angesichts solcher Entwicklungen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Investments in vermeintlich grüne Technologien von heute auf morgen gestrichen werden können, behält physisches Gold seinen Wert. Es unterliegt keinen politischen Moden, keinen Subventionskürzungen und keinen ideologischen Kehrtwenden. In Zeiten, in denen selbst Milliardenkonzerne ihre Klimaversprechen über Bord werfen, bieten Edelmetalle die Stabilität, die Papierwerte niemals garantieren können.

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