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20.05.2025
16:31 Uhr

Bidens Präsidentschaft enthüllt: Der erste "Deep State"-Präsident der USA

Die schockierenden Details über Joe Bidens mentalen Zustand während seiner Präsidentschaft kommen nun peu à peu ans Tageslicht. Was sich dabei offenbart, dürfte selbst für hartgesottene Beobachter der amerikanischen Politik erschreckend sein: Die Präsidentschaft des 46. US-Präsidenten könnte als einer der größten Skandale in die amerikanische Geschichte eingehen.

Enthüllende Tonaufnahmen zeigen erschreckende geistige Verfassung

Kürzlich veröffentlichte Audioaufnahmen aus dem Jahr 2023 zeichnen das Bild eines Präsidenten, der selbst elementare Dinge nicht mehr korrekt einordnen konnte. In den Gesprächen mit Sonderermittler Robert Hur offenbarte Biden erschreckende Gedächtnislücken. Er verwechselte Afrika als Land statt als Kontinent, konnte sich nicht an zentrale Persönlichkeiten wie den ehemaligen Verteidigungsminister unter Obama erinnern und wusste nicht einmal mehr von wichtigen Dokumenten in seinem Besitz.

Systematische Vertuschung durch das Establishment

Besonders brisant: Die etablierten Medien haben diese offensichtliche Unfähigkeit des Präsidenten jahrelang systematisch verschleiert. Erst jetzt, wo die Beweise erdrückend sind, beginnen sie zögerlich über den wahren Zustand des Präsidenten zu berichten. Die kürzlich bekannt gewordene Prostatakrebs-Diagnose wirft weitere unbequeme Fragen auf: Wurde diese Erkrankung wirklich erst jetzt entdeckt? Oder wurde auch hier bewusst getäuscht?

Die erste "Deep State"-Präsidentschaft

Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als die erste vollständige "Deep State"-Präsidentschaft in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Während Biden als Marionettenfigur fungierte, lag die eigentliche Macht bei nicht gewählten Bürokraten und Hintermännern. Diese "Experten" und Manager führten die Geschäfte des Landes nach eigenem Gutdünken - völlig unkontrolliert vom amerikanischen Volk.

Fatale Konsequenzen für Amerika

Die Folgen dieser Entwicklung sind verheerend: Das Vertrauen der Amerikaner in ihre Institutionen ist auf einem historischen Tiefpunkt. Die außenpolitische Strategie der USA wirkt orientierungslos, während Gegner weltweit ihre Machtposition ausbauen. Im Inland wächst die Furcht der Bürger vor einem übermächtigen Staatsapparat.

Diese Enthüllungen könnten jedoch auch eine reinigende Wirkung haben. Sie zeigen schonungslos auf, wie tief der "Deep State" in die amerikanische Politik eingedrungen ist. Die ersten 100 Tage unter dem neuen Präsidenten Trump markieren bereits einen deutlichen Kurswechsel. Dennoch darf nicht vergessen werden, wie gefährlich nah Amerika unter Biden an den Abgrund geraten ist.

Fazit: Weckruf für die amerikanische Demokratie

Diese Präsidentschaft muss als Weckruf verstanden werden. Sie zeigt, wie fragil demokratische Strukturen sein können, wenn sie von innen ausgehöhlt werden. Die Amerikaner haben nun die Chance, die Kontrolle über ihr Land zurückzugewinnen. Dafür braucht es jedoch einen fundamentalen Neuanfang - weg von der Herrschaft ungewählter Bürokraten, hin zu echter demokratischer Kontrolle.

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