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13.06.2025
10:50 Uhr

Bilderberg 2025: Wenn die Elite erstmals offen über "Entvölkerung" diskutiert

Was sich dieser Tage im noblen Grand Hôtel in Stockholm abspielt, würde selbst den kühnsten Verschwörungstheoretiker erblassen lassen. Die 71. Bilderberg-Konferenz hat begonnen – und zum ersten Mal in ihrer Geschichte steht das Wort "Entvölkerung" schwarz auf weiß auf der offiziellen Agenda. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der kanadische Journalist Dan Dicks von Press For Truth wagte sich in die Höhle des Löwen und dokumentierte, was die selbsternannte Weltelite lieber im Verborgenen besprochen hätte. Seine Aufnahmen zeigen eine Festung der Macht: Polizisten, Geheimdienstler und Sicherheitskräfte schirmen die illustren Gäste ab, als ginge es um Staatsgeheimnisse höchster Brisanz. Und vielleicht tut es das ja auch.

Peter Thiel flüchtet vor unbequemen Fragen

Besonders aufschlussreich war Dicks' Konfrontation mit Tech-Milliardär Peter Thiel. Als der Journalist den Palantir-Gründer nach dessen Überwachungstechnologien und – man höre und staune – seinen Verbindungen zu Jeffrey Epstein befragte, beschleunigte Thiel merklich seinen Schritt. Keine Antwort, nur eilige Flucht ins schützende Hotel. Ein Verhalten, das Bände spricht.

Palantir, Thiels Datenkrake, sammelt bekanntlich Informationen über Millionen von Menschen weltweit. Ein "Big Brother-System", wie Dicks es treffend nannte. Dass ausgerechnet solche Figuren nun über "Entvölkerung" diskutieren, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Die Agenda des Grauens

Neben der ominösen "Entvölkerung und Migration" stehen weitere brisante Themen auf dem Programm: Die Ukraine-Krise, die "autoritäre Achse", Künstliche Intelligenz und nationale Sicherheit. Man fragt sich unweigerlich: Wer hat diese nicht gewählten Eliten eigentlich ermächtigt, über das Schicksal von Milliarden Menschen zu entscheiden?

Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who's Who der globalen Machtelite: CEOs von Pfizer, Microsoft und anderen Großkonzernen, NATO-Generalsekretär Mark Rutte und vermutlich auch die kanadische Vizepremierministerin Chrystia Freeland. Allesamt Verfechter einer Politik, die den normalen Bürger immer weiter entmündigt und kontrolliert.

Transparenz? Fehlanzeige!

Die Chatham House Rule verbietet es den Teilnehmern, über die Inhalte der Gespräche zu berichten. Ein demokratisches Armutszeugnis sondergleichen. Während unsere gewählten Volksvertreter jeden ihrer Schritte rechtfertigen müssen, tagen hier die wahren Strippenzieher unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Selbst die schwedische Polizei scheint ihre Befehle direkt von oben zu erhalten. Als Dicks einen Beamten nach der Rechtsgrundlage für die Abstandsregeln fragte, konnte dieser kein konkretes Gesetz nennen. "Sie denken sich das offensichtlich vor Ort aus", kommentierte der Journalist treffend. Die Staatsmacht als williger Handlanger der Globalisten – ein Bild, das nachdenklich stimmt.

Was bedeutet das für uns?

Die Tatsache, dass "Entvölkerung" nun offen diskutiert wird, sollte jeden aufhorchen lassen. Kombiniert man dies mit der massiven Überwachungsinfrastruktur, die Unternehmen wie Palantir aufbauen, und der zunehmenden Entmachtung demokratischer Institutionen, ergibt sich ein beunruhigendes Gesamtbild.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Bilderberg-Konferenz mag sich als harmloses Diskussionsforum tarnen, doch die Geschichte zeigt: Was dort besprochen wird, findet oft genug seinen Weg in die reale Politik. Und wenn die mächtigsten Menschen der Welt über "Entvölkerung" diskutieren, während sie gleichzeitig die totale Überwachung vorantreiben, dann sollten bei jedem die Alarmglocken schrillen.

Die kommenden Tage werden zeigen, welche weiteren Enthüllungen aus Stockholm ans Licht kommen. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Die Zeiten, in denen die Elite ungestört ihre Pläne schmieden konnte, neigen sich dem Ende zu. Mutige Journalisten wie Dan Dicks sorgen dafür, dass zumindest ein Schimmer Licht in diese dunklen Machenschaften fällt. Es liegt an uns allen, genau hinzuschauen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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