
Bildungsmisere durch Massenmigration: Deutschlands Schulen vor dem Kollaps
Die neuesten Zahlen des Bildungsmonitors schlagen ein wie eine Bombe: Je höher der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund, desto dramatischer sinkt das Bildungsniveau. Was jeder Lehrer und jede betroffene Familie längst am eigenen Leib erfährt, bestätigt nun auch das Institut der deutschen Wirtschaft schwarz auf weiß. Die bittere Wahrheit lautet: Unsere Schulen ersticken an den Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik.
Die schonungslose Bilanz der Bildungskatastrophe
Sachsen triumphiert zum zwanzigsten Mal in Folge, während das rot-grün regierte Bremen kläglich am Tabellenende dümpelt. Der Unterschied? In Bremen sprechen erschreckende 58,7 Prozent der Schüler zu Hause kein Deutsch, in Bayern sind es "nur" 27,7 Prozent. Wer jetzt noch von Zufall spricht, verschließt mutwillig die Augen vor der Realität.
Besonders alarmierend zeigt sich die Entwicklung bei der Lesekompetenz: Der Anteil der Risikogruppe explodierte förmlich von 14,5 Prozent im Jahr 2012 auf katastrophale 25,5 Prozent zehn Jahre später. Ein Viertel unserer Schüler kann nicht mehr richtig lesen! Das ist keine Bildungspolitik mehr, das ist fahrlässige Zerstörung der Zukunftschancen einer ganzen Generation.
2015 - Das Jahr, in dem alles kippte
IW-Forscher Axel Plünnecke bringt es auf den Punkt: Die "Wasserscheide" liegt im Jahr 2015. Bis zur unkontrollierten Grenzöffnung verbesserten sich die Schulen kontinuierlich. Seither geht es steil bergab. Die Überforderung durch Massenmigration hat unser einst vorbildliches Bildungssystem in die Knie gezwungen.
Was die Studie verschweigt, aber jeder weiß: Es sind nicht die Kinder japanischer Ingenieure oder schwedischer Wissenschaftler, die unsere Klassen sprengen. Es sind die Folgen einer Politik, die Menschen aus bildungsfernen Schichten und archaischen Kulturen ungefiltert ins Land strömen lässt.
Klassengröße? Ein Ablenkungsmanöver!
Wie verlogen die bildungspolitische Debatte geführt wird, zeigt ein anderer Befund: Bayern hat mit 16,4 Schülern pro Lehrer die vermeintlich "schlechteste" Betreuungsquote - und landet trotzdem auf Platz zwei. Das Saarland hingegen leistet sich kleinere Klassen und schafft es nur auf Rang sieben. Die Wahrheit ist unbequem: Nicht die Klassengröße entscheidet, sondern wer in der Klasse sitzt.
Sachsen macht vor, wie es geht: Mit dem höchsten Anteil akademisch qualifizierter Kita-Fachkräfte, flächendeckenden Ganztagsangeboten und - Überraschung! - einem vergleichsweise niedrigen Migrationsanteil. Das Ergebnis? Spitzenwerte bei Mathematik und Lesekompetenz.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben fordert verpflichtende Sprachtests im Kita-Alter. Ein Tropfen auf den heißen Stein! Solange die Politik weiterhin Hunderttausende ohne jede Qualifikation ins Land lässt, werden auch Sprachtests das Ruder nicht herumreißen können.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Stattdessen erleben wir business as usual: Lippenbekenntnisse statt konsequenter Grenzkontrollen, Integrationsgerede statt klarer Anforderungen an Zuwanderer.
Was verschwiegen wird
Die Studie spricht politisch korrekt von "Schülern mit anderer Muttersprache". Doch seien wir ehrlich: Ein österreichisches Kind, das Deutsch mit Akzent spricht, ist nicht das Problem. Das Problem sind Parallelgesellschaften, in denen Bildung keinen Stellenwert hat, in denen mittelalterliche Wertvorstellungen gepflegt werden und in denen der deutsche Staat nur als Zahlmeister wahrgenommen wird.
Während unsere Kinder in überfüllten Klassen um ihre Zukunft gebracht werden, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Prioritäten könnten nicht verquerer sein. Es ist höchste Zeit für eine Bildungspolitik, die sich wieder an den Bedürfnissen der deutschen Schüler orientiert, statt an den Befindlichkeiten einer gescheiterten Multikulti-Ideologie.
Die Lösung liegt auf der Hand: Drastische Reduzierung der Migration, konsequente Abschiebung von Bildungsverweigerern und ein klares Bekenntnis zu deutschen Bildungsstandards. Nur so können wir verhindern, dass aus der Bildungsnation Deutschland endgültig ein Entwicklungsland wird. Die Zeit der Schönfärberei muss ein Ende haben - unsere Kinder haben Besseres verdient als ideologische Experimente auf ihrem Rücken.
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