Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.07.2025
16:05 Uhr

Billionen-Wahnsinn: US-Energieversorger planen 1,1 Billionen Dollar Investitionen – Wer zahlt die Zeche?

Die amerikanischen Energieversorger haben offenbar den Verstand verloren. Mehr als 1,1 Billionen Dollar wollen sie bis 2029 in ihre Infrastruktur pumpen – eine Summe, die jeden vernünftigen Menschen schwindelig werden lässt. Das Edison Electric Institute verkündet diese astronomische Zahl mit stolzgeschwellter Brust, als wäre es eine Errungenschaft, die Stromkunden in den kommenden Jahren bis aufs Hemd auszunehmen.

Der wahre Grund: KI-Hype und Datencenter-Wahnsinn

Was treibt diese Investitionsorgie an? Es ist der gleiche Wahnsinn, der schon die Dotcom-Blase und die Immobilienkrise befeuerte: grenzenloser Optimismus gepaart mit völliger Realitätsverweigerung. Die Energieversorger glauben tatsächlich, dass der Strombedarf von Datencentern jährlich um 20 Prozent wachsen könnte – von heute 60 Gigawatt auf bis zu 300 Gigawatt im Jahr 2030. Das wäre eine Verfünffachung in nur fünf Jahren!

Drew Maloney, Präsident des Edison Electric Institute, schwärmt davon, dass die Investitionen des Energiesektors höher seien als die jeder anderen Branche in den USA. Als ob das etwas Gutes wäre! In Wahrheit bedeutet es nur eines: Die Stromrechnungen der amerikanischen Haushalte und Unternehmen werden explodieren.

Die Rechnung zahlt immer der kleine Mann

Während die Tech-Giganten ihre KI-Träume verwirklichen und Milliarden in Datencenter stecken, die möglicherweise nie die prognostizierte Auslastung erreichen werden, müssen normale Bürger die Zeche zahlen. Die Energieversorger investieren nicht aus Nächstenliebe – jeder Dollar fließt am Ende über höhere Strompreise zurück in ihre Kassen, verzinst und mit satter Rendite.

"Die längerfristige Tendenz für das Wachstum der Elektrizitätsunternehmen zeigt nach oben", heißt es im Bericht. Übersetzt bedeutet das: Die Abzocke geht weiter.

Erneuerbare Energien als Kostentreiber

Besonders pikant: Der Großteil der neuen Kapazitäten entfällt auf Solar- und Speicheranlagen. Allein 2024 wurden 32,5 Gigawatt Solarkapazität installiert – ein Anstieg von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dazu kommen 11,5 Gigawatt Speicherkapazität. Was die Jubelperser verschweigen: Diese volatilen Energiequellen treiben die Systemkosten in astronomische Höhen.

Jede Solaranlage braucht Backup-Kapazitäten für bewölkte Tage. Jeder Speicher muss gewartet, ersetzt und finanziert werden. Die Netzstabilität wird zur Herkulesaufgabe, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Ironischerweise müssen jetzt sogar neue Gaskraftwerke gebaut werden, um die Datencenter zuverlässig mit Strom zu versorgen – so viel zur grünen Revolution.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Wir in Deutschland wissen, wohin dieser Weg führt. Die Energiewende hat uns die höchsten Strompreise Europas beschert. Industriebetriebe wandern ab, der Mittelstand ächzt unter der Last, und normale Familien müssen jeden Cent zweimal umdrehen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird uns noch Billionen kosten.

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden noch Jahrzehnte an diesen Schulden abzahlen – für eine Energiepolitik, die auf Wunschdenken statt auf Physik basiert.

Die Alternative: Solide Werte statt Luftschlösser

Während Politiker und Konzerne Billionen in fragwürdige Projekte pumpen, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Inflationsschutz bewährt. Sie brauchen keine Datencenter, keine Windräder und keine Billionen-Investitionen. Sie sind einfach da – solide, greifbar und wertbeständig.

In Zeiten, in denen Regierungen Geld drucken wie besessen und Konzerne astronomische Summen für möglicherweise nutzlose Infrastruktur ausgeben, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen. Sie gehören in jedes ausgewogene Portfolio – als Versicherung gegen den Wahnsinn unserer Zeit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für sein Handeln. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen