
BKA-Bericht deckt dramatischen Anstieg der Zuwandererkriminalität auf
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) offenbart einen beunruhigenden Anstieg der Zuwandererkriminalität. Laut dem Bericht wurden im letzten Jahr 48.000 Deutsche Opfer von Gewaltstraftaten, die von Asylbewerbern verübt wurden. Dies ist deutlich häufiger als umgekehrt. Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg 2022 gegenüber dem Vorjahr von 127.489 auf 142.721, ein Anstieg von 11,9 Prozent.
Verzögerte Veröffentlichung des BKA-Berichts
Der BKA-Bericht wurde am 18. Oktober 2022 veröffentlicht, allerdings mit deutlicher Verspätung und weitgehend unbeachtet von den Medien. Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung sind unklar, aber es wird vermutet, dass sie mit den Landtagswahlen in Bayern und Hessen zusammenhängt, bei denen man die Wähler nicht mit schlechten Nachrichten irritieren wollte.
Steigende Kriminalität bei Zuwanderern
Der Bericht zeigt, dass Zuwanderer 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen ausmachen, bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Straftaten gegen das Leben um 84,3 Prozent. Deutsche Staatsbürger werden laut dem Bericht weit häufiger Opfer von Gewaltstraftaten von Zuwanderern als umgekehrt.
Überproportionale Zahl von Tatverdächtigen aus Nordafrika
Interessanterweise zeigt der Bericht, dass die Zahl der Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) sowie aus anderen afrikanischen Herkunftsländern (Nigeria, Gambia) und Georgien weit überproportional ist. Trotz dieser alarmierenden Statistiken hat die Politik bisher keine effektiven Maßnahmen ergriffen, um die Kriminalitätsrate unter Zuwanderern zu senken.
Fehlender Schutz der Bürger vor Zuwandererkriminalität
Es ist ein Skandal, dass trotz bekannter Schwerpunkte politisch und behördlich kaum etwas unternommen wird, um die eigenen Bürger vor Zuwandererkriminalität zu schützen. Dies betrifft sowohl den seit 2015 im Grunde nicht mehr vorhandenen Schutz der Staatsgrenzen, die Einstufung zu sicheren Herkunftsländern als auch die Abschiebung von Straftätern. Den Preis bezahlen die gesetzestreuen Bürger, Deutsche wie Migranten, die Jahr für Jahr Opfer von durch Zuwanderer verübten Gewaltstraftaten werden.
„Unter den insgesamt 93.217 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen befanden sich 47.923 Deutsche und damit 18,1 Prozent mehr als im Vorjahr (2021: 40,5934). Der Anteil der deutschen Opfer lag somit bei 51,4 Prozent (2021: 48,7 Prozent).“ - BKA-Bericht
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Regierung ihre Verantwortung gegenüber ihren Bürgern ernst nimmt und effektive Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit und Ordnung im Land zu gewährleisten.

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