
Blutbad in Nigeria: Über 60 Christen von islamischen Terroristen massakriert
Wieder einmal zeigt sich das wahre Gesicht des islamischen Terrors in seiner brutalsten Form. In der nigerianischen Stadt Darul Jamal, nahe der kamerunischen Grenze, haben Kämpfer der Terrororganisation Boko Haram ein Blutbad angerichtet, das selbst für afrikanische Verhältnisse erschütternd ist. Mit Motorrädern drangen die Dschihadisten am vergangenen Freitag in die Stadt ein und eröffneten wahllos das Feuer auf wehrlose Zivilisten. Die Bilanz: Mindestens 60 Tote, darunter fünf Soldaten der nigerianischen Armee.
Ein Staat versagt auf ganzer Linie
Was sich hier offenbart, ist das komplette Versagen eines Staates, seine Bürger zu schützen. Die nigerianische Armee, mit gerade einmal 143.000 Soldaten und 80.000 Paramilitärs ausgestattet, steht den Terroristen hilflos gegenüber. Der Gouverneur der Region Borno gibt offen zu, dass die "zahlenmäßige Stärke der nigerianischen Armee nicht ausreicht, um die Lage unter Kontrolle zu bringen". Ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine elementarste Aufgabe nicht erfüllen kann.
Besonders perfide: Die Regierung hatte erst kürzlich ein Vertriebenenlager geschlossen und den Menschen versprochen, sie könnten sicher in ihre Heimat zurückkehren. Ein Versprechen, das nun im Kugelhagel der Terroristen endete. Die Anführung des Massakers durch Ali Ngulde, einen bekannten Boko-Haram-Kommandeur, zeigt, dass die Islamisten die Region fest im Griff haben.
Systematischer Krieg gegen Christen
Seit 2009 führt Boko Haram einen gnadenlosen Vernichtungskrieg gegen die christliche Bevölkerung Nigerias. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 40.000 Tote und zwei Millionen Vertriebene – das ist die blutige Bilanz von 16 Jahren islamischem Terror. Während die internationale Gemeinschaft wegschaut und in Deutschland die Kirchen lieber über "interreligiösen Dialog" schwadronieren, werden in Afrika Christen systematisch abgeschlachtet.
Die Tatsache, dass im zweiten Halbjahr 2024 angeblich 130.000 Boko-Haram-Mitglieder kapituliert haben sollen, darunter über 62.000 Kinder, wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Wie kann es sein, dass trotz dieser massenhaften Kapitulationen die Terrorangriffe unvermindert weitergehen? Entweder stimmen diese Zahlen nicht, oder die Terrororganisation verfügt über schier unerschöpfliche Personalreserven.
Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen
Was in Nigeria im großen Stil passiert, erleben wir in Deutschland mittlerweile im Kleinen. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken und die Hilflosigkeit unserer Sicherheitsbehörden zeigen erschreckende Parallelen. Während in Nigeria Boko Haram mit Sturmgewehren mordet, sind es bei uns die "Einzelfälle" mit Messern, die sich häufen. Die Fehlpolitik der vergangenen Jahre rächt sich bitter.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und erkennen: Der islamische Terror macht vor keiner Grenze halt. Was heute in Nigeria passiert, könnte morgen auch bei uns Realität werden, wenn wir nicht endlich eine Politik betreiben, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
Die bittere Wahrheit über gescheiterte Staaten
Nigeria zeigt exemplarisch, was passiert, wenn ein Staat seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann. Die Armee ist zu schwach, die Politik versagt, und die Bevölkerung zahlt den Preis mit ihrem Blut. Dass sich Boko Haram mittlerweile sogar mit anderen Islamisten-Gruppen wie dem "Islamischen Staat – Provinz Westafrika" bekriegt, macht die Lage nur noch chaotischer.
In einer Zeit, in der unsere eigene Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant, sollten wir uns fragen: Investieren wir wirklich in die richtigen Prioritäten? Oder wiederholen wir die Fehler Nigerias, indem wir die Sicherheit unserer Bürger vernachlässigen?
Die Ereignisse in Nigeria sind eine Mahnung. Sie zeigen, wohin es führt, wenn man islamischen Terror nicht konsequent bekämpft, wenn man wegschaut statt hinzusehen, wenn man beschwichtigt statt zu handeln. Es ist Zeit, dass wir aus diesen blutigen Lektionen lernen – bevor es zu spät ist.

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