
Blutiger Familienstreit in Passau: Mann rast mit Mercedes in Ehefrau und Kind
Die bayerische Dreiflüssestadt Passau wurde am Samstagnachmittag zum Schauplatz eines erschütternden Gewaltverbrechens, das einmal mehr die dramatischen Folgen gescheiterter Integrationspolitik und mangelnder Konfliktprävention offenbart. Ein 48-jähriger Mann aus dem Irak steuerte seinen schwarzen Mercedes mit hoher Geschwindigkeit in eine fünfköpfige Menschengruppe – darunter seine eigene Ehefrau und seine fünfjährige Tochter.
Sorgerechtsstreit eskaliert auf offener Straße
Der Vorfall ereignete sich gegen 15.30 Uhr auf der Grünaustraße, unweit des Passauer Hauptbahnhofs. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei könnte ein Sorgerechtsstreit der Auslöser für diese unfassbare Tat gewesen sein. Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass der Airbag des Fahrzeugs auslöste – ein deutliches Zeichen für die Geschwindigkeit, mit der der Mann in die Gruppe fuhr.
Ein Polizeisprecher bestätigte gegenüber der Presse: „Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Mann bewusst das Fahrzeug in die Personengruppe gelenkt hat." Diese vorsichtige Formulierung lässt wenig Zweifel an der Absicht des Täters. Fünf Menschen wurden verletzt, eine Person mittelschwer, vier weitere leicht. Sie alle mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.
Düstere Erinnerungen werden wach
Besonders tragisch: Der Tatort liegt nur wenige hundert Meter von jener Stelle entfernt, an der im Dezember 2023 ein Lkw-Fahrer eine 37-jährige Mutter und ihre elfjährige Tochter totfuhr. Auch damals handelte es sich um einen Vorfall auf einem Gehweg, der zwei unschuldige Leben forderte. Die Häufung solcher Vorfälle in der beschaulichen Stadt wirft beunruhigende Fragen auf.
Importierte Konflikte auf deutschen Straßen
Was sich hier zeigt, ist ein besorgniserregendes Muster: Familienkonflikte, die mit brachialer Gewalt ausgetragen werden, Sorgerechtsstreitigkeiten, die in versuchtem Mord enden. Es sind Konflikte, die ihre Wurzeln oft in anderen Kulturen haben, wo Ehre und Besitzdenken über Menschenleben gestellt werden. Die deutsche Gesellschaft wird zunehmend mit Gewaltformen konfrontiert, die vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wären.
Die Polizei hat den 48-jährigen Fahrer vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei Passau hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen des Vorfalls dringend um Hinweise. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen? Warum greifen Menschen in unserem Land zu solch extremen Mitteln?
Ein Symptom gescheiterter Politik
Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Jahren erschüttert haben. Messerattacken, Ehrenmorde, brutale Familiendramen – die Liste wird länger und länger. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt und nicht länger wegschaut. Wir brauchen eine konsequente Durchsetzung unserer Gesetze, eine klare Haltung zu unseren Werten und Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.
Der Fall in Passau mag juristisch aufgeklärt werden, doch die gesellschaftlichen Wunden, die solche Taten reißen, heilen nicht so schnell. Eine fünfjährige Tochter, die mitansehen musste, wie ihr eigener Vater sie und ihre Mutter überfährt – welche Traumata wird dieses Kind ihr Leben lang mit sich tragen? Es sind diese menschlichen Tragödien, die zeigen, wie dringend ein Umdenken in der deutschen Politik notwendig ist.
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