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22.07.2025
15:02 Uhr

Bosch-Schock: Massiver Stellenabbau trifft deutschen Traditionsstandort

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre nächste Hiobsbotschaft: Der Stuttgarter Technologiekonzern Bosch kündigt den Abbau von 1.100 Arbeitsplätzen am Standort Reutlingen an. Bis Ende 2029 sollen die Stellen wegfallen – ein weiterer Schlag für den Industriestandort Deutschland, der unter der verfehlten Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre leidet.

Steuergeräte-Produktion nicht mehr wettbewerbsfähig

Der Konzern begründet den drastischen Schritt mit mangelnder Wettbewerbsfähigkeit in der Steuergerätefertigung. Sinkende Stückzahlen und massiver Preisdruck durch internationale Konkurrenz würden keine andere Wahl lassen. Bereichsvorstand Dirk Kress sprach von "dringend erforderlichen" Maßnahmen zur Zukunftssicherung des Standorts.

Betroffen seien sowohl Fertigungs- als auch Verwaltungsbereiche. Die Nachricht dürfte bei den rund 10.000 Beschäftigten in Reutlingen wie eine Bombe eingeschlagen haben. Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität träumt, verlieren tausende Familien ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage.

Halbleiter statt Steuergeräte – die neue Strategie

Bosch plant eine komplette Neuausrichtung des Standorts. Künftig sollen in Reutlingen vorrangig Halbleiter produziert werden. Bis Ende 2025 werde die Reinraumfläche um mehr als 5.000 Quadratmeter erweitert, um Siliziumkarbid-Chips für Elektrofahrzeuge herzustellen. Diese ermöglichten größere Reichweiten und effizientere Ladevorgänge.

"Der erforderliche Stellenabbau fällt uns nicht leicht, ist zur Zukunftssicherung des Standorts jetzt aber dringend erforderlich"

Diese Worte von Dirk Kress mögen für die Betroffenen wie blanker Hohn klingen. Während die Politik Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, kämpfen deutsche Traditionsunternehmen ums nackte Überleben.

Ein Symptom der deutschen Wirtschaftsmisere

Der Stellenabbau bei Bosch sei kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Seit Ende 2023 habe der Konzern weltweit mehr als 14.000 Stellen gestrichen – ein Großteil davon in Deutschland. Die Gesamtbeschäftigtenzahl sank binnen eines Jahres um 11.500 auf 417.900 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gingen 4.400 Arbeitsplätze verloren.

Diese Entwicklung sei das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik. Während China und andere Länder ihre Industrie stärken, treibe Deutschland seine Unternehmen mit Überregulierung, hohen Energiekosten und ideologischen Vorgaben ins Ausland. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plane sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Automobilindustrie unter Druck

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor der Wirtschaft, befinde sich im freien Fall. Neue Anbieter aus Asien drängen mit aggressiven Preisen auf den Markt. Gleichzeitig zwinge die Politik die Hersteller in eine Elektromobilität, für die weder die Infrastruktur noch die Nachfrage ausreichend vorhanden seien.

Bosch-Chef Stefan Hartung rechne bereits mit weiteren Einschnitten. Die Transformation der Autoindustrie werde noch mehr Opfer fordern. Während Politiker von grüner Zukunft schwärmen, stehen zehntausende Familien vor dem Nichts.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Arbeitslosigkeit gewinnen sichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Sie böten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen – Risiken, die angesichts der ausufernden Schuldenpolitik immer realer würden.

Der Stellenabbau bei Bosch zeige einmal mehr: Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Wer sein Vermögen schützen wolle, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Eine Beimischung physischer Edelmetalle könne zur Stabilisierung des Portfolios beitragen – gerade wenn die nächste Entlassungswelle droht.

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