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26.09.2025
13:33 Uhr

Brandenburger Landtag verhöhnt deutsche Identität: EU-Hymne statt Nationalhymne zum Jubiläum

Was sich am 24. September im Brandenburger Landtag abspielte, gleicht einem Schlag ins Gesicht aller patriotischen Deutschen. Zum 35-jährigen Jubiläum des Landesparlaments erklang nicht etwa die deutsche Nationalhymne, sondern Beethovens "Ode an die Freude" – jenes Musikstück, das sich die Brüsseler Eurokraten als Hymne ihrer supranationalen Konstruktion angeeignet haben. Ein symbolträchtiger Affront, der zeigt, wie weit sich die politische Elite bereits von den Bürgern entfernt hat.

Die Demontage nationaler Symbole schreitet voran

Die Pressestelle des Landtags bestätigte auf Nachfrage lediglich lapidar, dass ein Kinderchor die "Ode an die Freude" vorgetragen habe. Warum ausgerechnet zu einem solchen historischen Anlass die von Joseph Haydn komponierte Kaiserhymne, unsere Nationalhymne, unterschlagen wurde? Diese Frage blieb unbeantwortet – vermutlich, weil die Antwort zu entlarvend wäre.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Dennis Hohloch brachte es auf den Punkt: "Ich werde niemals bei dieser Hymne aufstehen. Weil wir diese Europäische Union zutiefst ablehnen." Ein mutiges Statement in Zeiten, in denen der EU-Konformismus zur Staatsräson erhoben wird. Während sich die Altparteien devot erhoben, blieb die AfD-Fraktion demonstrativ sitzen – und erntete dafür prompt die üblichen Diffamierungen.

Ein perfides Spiel mit der Geschichte

Besonders perfide erscheint der Versuch, das Nichtaufstehen bei der EU-Hymne als Ablehnung der deutschen Wiedervereinigung umzudeuten. Als hätte die Brüsseler Bürokratie irgendetwas mit dem Fall der Mauer zu tun gehabt! Es waren die mutigen Bürger der DDR, die für ihre Freiheit auf die Straße gingen – nicht die EU-Kommissare in ihren klimatisierten Büros.

"Wäre die deutsche Nationalhymne abgespielt worden, wären die AfD-Abgeordneten aufgestanden. Und das wäre angemessen gewesen", stellte Hohloch klar.

Selbst die regionale Hymne "Märkische Heide" hätte man spielen können – ein Zeichen der Verbundenheit mit Brandenburg. Doch nein, es musste unbedingt die Hymne jener Union sein, die Deutschland mit immer neuen Regulierungen, Verboten und finanziellen Belastungen überzieht. Die gleiche Union, die unter der Führung von Ursula von der Leyen gerade wieder ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die schleichende Entfremdung von nationalen Werten

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung: Die systematische Zurückdrängung nationaler Symbole und Traditionen zugunsten eines diffusen "Europäismus". Während in anderen Ländern die Nationalhymne mit Stolz gesungen wird, scheinen sich deutsche Politiker ihrer eigenen Identität zu schämen.

Hohloch würdigte zwar Schillers Text als "wunderbar", merkte aber treffend an, dieser sei "durch die Europäische Union mittlerweile absolut in Mitleidenschaft gezogen" worden. In der Tat: Die hehren Ideale von Freiheit und Brüderlichkeit, die Schiller besang, haben mit der technokratischen Realität der EU wenig gemein.

Ein Weckruf für alle Patrioten

Was in Brandenburg geschah, sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst bei einem Landesjubiläum die eigene Nationalhymne verschwiegen wird, ist das ein Alarmsignal für den Zustand unserer Demokratie. Die politische Elite signalisiert damit unmissverständlich: Nationale Identität ist unerwünscht, der neue Götze heißt Europa.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Entfremdung zur Wehr setzen. Die AfD hat in Brandenburg ein wichtiges Zeichen gesetzt – durch schlichtes Sitzenbleiben. Manchmal braucht es eben solche symbolischen Akte des Widerstands, um die Absurdität des herrschenden Systems zu entlarven.

Die Frage, die sich jeder Deutsche stellen sollte: Wollen wir weiterhin zusehen, wie unsere nationalen Symbole Stück für Stück demontiert werden? Oder besinnen wir uns endlich wieder auf unsere Wurzeln, unsere Geschichte und ja – auch auf unsere Nationalhymne? Die Antwort darauf wird entscheidend sein für die Zukunft unseres Landes.

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