
Brandstiftungsserie erschüttert Wermelskirchen: Wenn der Rechtsstaat versagt
In der beschaulichen Stadt Wermelskirchen ereignete sich in der Nacht zu Samstag eine Brandserie, die einmal mehr die erschreckende Realität unserer Zeit offenbart. Drei Mehrfamilienhäuser wurden mutmaßlich in Brand gesetzt, zehn Menschen erlitten Verletzungen, 40 Bewohner mussten evakuiert werden. Die betroffenen Gebäude in der Friedrichstraße, der Oberen Waldstraße und der Telegrafenstraße sind unbewohnbar – und wieder einmal stellt sich die Frage: Wie konnte es soweit kommen?
Ein Muster, das sich wiederholt
Die Tatsache, dass die drei Brandherde etwa einen Kilometer Luftlinie voneinander entfernt liegen, deutet auf eine gezielte Aktion hin. Eine Zeugin berichtete von zwei verdächtigen männlichen Personen Anfang zwanzig auf einem E-Scooter – ein Detail, das in der heutigen Zeit fast schon symptomatisch erscheint. Während die Polizei Köln nun ermittelt und um Hinweise aus der Bevölkerung bittet, drängt sich die Frage auf: Warum müssen Bürger überhaupt in Angst vor solchen Attacken leben?
Besonders dramatisch gestaltete sich die Situation in der Oberen Waldstraße, wo das gesamte Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses ausbrannte. Drei Menschen wurden schwer verletzt, insgesamt zehn Personen mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Es grenzt an ein Wunder, dass bei dieser koordinierten Brandserie niemand ums Leben kam.
Die Sicherheitslage kippt
Was sich in Wermelskirchen abspielte, reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Brandstiftungen, Messerattacken, Gewaltverbrechen – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Während die Politik von Integration und Vielfalt schwadroniert, brennen nachts Wohnhäuser, werden Menschen aus dem Schlaf gerissen und um ihre Existenz gebracht.
Die Feuerwehr leistete in dieser Nacht Außergewöhnliches. Doch können wir es unseren Rettungskräften wirklich zumuten, immer häufiger zu solchen Einsätzen ausrücken zu müssen? Während in Berlin über Gendersprache und Klimanotstand debattiert wird, kämpfen Feuerwehrleute gegen Flammen, die aus purem Hass und Zerstörungswillen gelegt wurden.
Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt
Die erschreckende Wahrheit ist: Solche Vorfälle sind längst keine Einzelfälle mehr. Sie sind das Resultat einer Politik, die Täter mehr schützt als Opfer, die Warnsignale ignoriert und die Sorgen der Bürger als populistisch abtut. Wenn Menschen nachts aus brennenden Häusern fliehen müssen, wenn Familien ihre Wohnungen verlieren, wenn Verletzte in Krankenhäuser eingeliefert werden – dann hat der Staat in seiner grundlegendsten Aufgabe versagt: dem Schutz seiner Bürger.
Die beiden jungen Männer auf dem E-Scooter mögen gefasst werden oder auch nicht. Doch selbst wenn sie vor Gericht landen sollten, wissen wir alle, wie solche Verfahren meist enden. Bewährungsstrafen, milde Urteile, therapeutische Maßnahmen – während die Opfer mit den Folgen leben müssen. Die zehn Verletzten von Wermelskirchen, die traumatisierten Bewohner, die Menschen, die ihr Zuhause verloren haben – sie alle zahlen den Preis für eine Politik, die Härte mit Herzlosigkeit verwechselt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es reicht nicht mehr aus, nach solchen Taten betroffen zu sein und Aufklärung zu versprechen. Was wir brauchen, ist ein grundlegender Kurswechsel. Eine Politik, die wieder Recht und Ordnung durchsetzt, die Täter konsequent bestraft und potenzielle Nachahmer abschreckt. Eine Politik, die den ehrlichen, arbeitenden Bürger schützt und nicht diejenigen, die unsere Gesellschaft mit Füßen treten.
Die Brandserie von Wermelskirchen sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die Bewohner dieser Stadt, sondern für ganz Deutschland. Denn was sich dort in einer Nacht abspielte, könnte morgen überall geschehen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was eine funktionierende Gesellschaft ausmacht: Sicherheit, Ordnung und der Schutz der rechtschaffenen Bürger. Alles andere ist ein Verrat an denjenigen, die nachts aus brennenden Häusern fliehen müssen.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.
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