
Bremen im Würgegriff der Reifenstecher: Wenn der Rechtsstaat vor Vandalen kapituliert
Was sich derzeit in Bremen abspielt, ist mehr als nur ein Fall von Vandalismus – es ist ein Symptom für den schleichenden Verfall unserer Rechtsordnung. In drei aufeinanderfolgenden Nächten durchstreiften Unbekannte die Straßen der Hansestadt und hinterließen eine Spur der Zerstörung: Mehr als 260 Fahrzeuge mit zerstochenen Reifen, verzweifelte Bürger und eine Polizei, die offenbar erst jetzt aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
Der hilflose Staat zeigt seine hässliche Fratze
Innensenator Ulrich Mäurer von der SPD tönt großspurig: „Diese Stadt lässt sich nicht terrorisieren." Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Drei Nächte lang konnten die Täter ungehindert ihr Unwesen treiben, bevor überhaupt eine Sonderkommission eingerichtet wurde. Wo war die vielgepriesene Polizeipräsenz? Wo waren die Streifen, die angeblich für Sicherheit sorgen sollen?
Die betroffenen Bürger stehen fassungslos vor ihren beschädigten Fahrzeugen. Eine Frau fragt verzweifelt: „Wen stören diese Autos?" Diese Frage trifft den Kern des Problems. Es geht hier nicht um Autos – es geht um einen Angriff auf die arbeitende Bevölkerung, auf Menschen, die jeden Morgen aufstehen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Politische Motivation? Die üblichen Verdächtigen schweigen
Besonders aufhorchen lässt die Aussage der Polizei, eine „politische Motivation" sei möglich. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet – ein deutliches Indiz dafür, dass hier möglicherweise extremistische Kräfte am Werk sein könnten. Doch welche? Die Polizei hüllt sich in Schweigen, während die Bürger im Dunkeln tappen.
„Diese nächtlichen Straftaten sind ein direkter Angriff auf hart arbeitende Menschen in unserer Stadt"
Mäurer hat mit dieser Aussage ausnahmsweise recht. Doch was nützen markige Worte, wenn ihnen keine Taten folgen? Die Einrichtung einer Sonderkommission nach drei Nächten des Terrors wirkt wie eine Kapitulation vor der Kriminalität.
Ein Spiegelbild unserer Zeit
Was in Bremen geschieht, ist symptomatisch für die zunehmende Verwahrlosung unserer Gesellschaft. Die explodierenden Kriminalitätszahlen in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache. Messerangriffe, Überfälle, Vandalismus – die Liste der täglichen Schreckensmeldungen wird länger und länger. Und was tut die Politik? Sie beschwichtigt, relativiert und schiebt die Verantwortung von sich.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität auf Deutschlands Straßen zeigt: Die Versprechen waren nichts als heiße Luft. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen", während die Bürger nachts nicht mehr sicher sind.
Die wahren Opfer: Hart arbeitende Bürger
Die Leidtragenden dieser Anschlagsserie sind keine anonymen Statistiken. Es sind Menschen wie Sie und ich – Krankenschwestern, die zur Nachtschicht müssen, Handwerker, die morgens zu ihren Baustellen fahren, Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen. Jeder zerstochene Reifen bedeutet nicht nur finanzielle Einbußen, sondern auch verlorene Zeit, Stress und die bange Frage: Bin ich in meiner eigenen Stadt noch sicher?
Die Gefahr geht dabei über den materiellen Schaden hinaus. Nicht sofort bemerkte Reifenschäden können zu schweren Unfällen führen. Die Täter nehmen billigend in Kauf, dass Menschen zu Schaden kommen könnten. Das ist keine bloße Sachbeschädigung mehr – das grenzt an versuchte Körperverletzung.
Zeit für echte Konsequenzen
Die Bremer Behörden werten nun Videoaufnahmen aus und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Doch reicht das? Wo bleibt die präventive Polizeiarbeit? Wo sind die Konzepte, um solche Taten von vornherein zu verhindern?
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Wir brauchen keine Politiker, die große Reden schwingen, sondern solche, die handeln. Wir brauchen eine Polizei, die nicht erst reagiert, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Und vor allem brauchen wir eine Justiz, die Straftäter konsequent zur Verantwortung zieht.
Die Ereignisse in Bremen sind ein Weckruf. Sie zeigen, wohin es führt, wenn der Staat seine Kernaufgabe vernachlässigt: den Schutz seiner Bürger. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir haben genug von einer Politik, die gegen statt für Deutschland regiert. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Jetzt müssen Taten folgen.
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