
Britische Regierung verweigert Herausgabe brisanter Impfdaten – Was wird hier vertuscht?
Die britische Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) steht massiv in der Kritik. Der Vorwurf: systematische Vertuschung von Daten, die einen möglichen Zusammenhang zwischen den Covid-Impfungen und der anhaltenden Übersterblichkeit aufzeigen könnten. Die Begründung der Behörde für ihre Geheimniskrämerei wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
Schutz vor "Leid und Wut" – oder vor der Wahrheit?
Die UKHSA argumentiert allen Ernstes, die Veröffentlichung der Daten könnte bei Hinterbliebenen "Leid oder Wut" auslösen, sollte ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod entdeckt werden. Man müsse das "Wohlbefinden und die psychische Gesundheit" der Angehörigen schützen. Diese paternalistische Haltung offenbart ein erschreckendes Demokratieverständnis: Die Bürger seien offenbar zu schwach, mit der Wahrheit umzugehen.
Noch aufschlussreicher ist ein weiteres Argument der Behörde: Die Daten könnten zu "Fehlinformationen" führen und die "Impfbereitschaft" der Bevölkerung negativ beeinflussen. Hier zeigt sich das wahre Motiv – es geht nicht um den Schutz der Bürger, sondern um den Schutz der Impfkampagne.
Daten für Pharmakonzerne, aber nicht für die Öffentlichkeit
Besonders brisant: Dieselben Daten, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden, wurden bereits an Pharmaunternehmen weitergegeben. Eine parteiübergreifende Gruppe von Abgeordneten und Peers forderte bereits im vergangenen Jahr, diese Daten auf anonymisierter Basis auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Behörde verweigert sich jedoch beharrlich.
"Es ist pervers, dass die UKHSA argumentiert, diese Daten sollten nicht veröffentlicht werden, weil die Öffentlichkeit sich beunruhigt oder verärgert fühlen könnte, wenn Muster oder Zusammenhänge erkannt würden", kritisiert Ben Kingsley, Rechtsdirektor der Kampagnengruppe UsForThem.
Diese bevormundende Haltung zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Pandemiepolitik: "Tut, was wir sagen, stellt keine Fragen, wir wissen, was das Beste für euch ist."
Die unbequemen Fakten aus der Vergangenheit
Ironischerweise lieferte Großbritannien noch 2021 einige der transparentesten Daten zur Impfwirksamkeit. Die damaligen Berichte von Public Health England zeigten bereits beunruhigende Trends: Ab einem Alter von 30 Jahren waren doppelt Geimpfte häufiger mit Covid-19 infiziert als Ungeimpfte. Die versprochene "Vollimmunisierung" entpuppte sich als Märchen.
Die Daten zeigten nicht nur, dass die Wirksamkeit der gentechnischen Präparate rapide nachließ, sondern dass die Impfung das Immunsystem offenbar so schwächte, dass Geimpfte nach einigen Monaten anfälliger für Infektionen wurden als Ungeimpfte. Diese unbequemen Wahrheiten verschwanden jedoch schnell aus der öffentlichen Diskussion.
Ein europaweites Muster der Verschleierung
Der französische Europaabgeordnete Florian Philippot bringt es auf den Punkt: Die britische Regierung habe "die Katze aus dem Sack gelassen". Er sieht denselben "Reflex der Verschleierung" wie bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur. Die Wahrheit lasse sich jedoch nicht dauerhaft verbergen.
Nach einem zweijährigen Rechtsstreit entschied der britische Informationsbeauftragte zugunsten der UKHSA und bestätigte deren Weigerung, die Daten zu veröffentlichen. Dies zeigt, wie verzweifelt die Behörden darum kämpfen, diese Informationen unter Verschluss zu halten.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die britische Geheimniskrämerei sollte auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Wenn die Daten tatsächlich die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe belegen würden, gäbe es keinen Grund für diese Vertuschungstaktik. Die Weigerung, Transparenz zu schaffen, nährt berechtigte Zweifel an der offiziellen Darstellung.
In einer funktionierenden Demokratie haben die Bürger ein Recht auf vollständige Information – besonders wenn es um ihre Gesundheit geht. Die Entscheidung, welche Risiken man eingeht, muss beim mündigen Bürger liegen, nicht bei Behörden, die meinen, besser zu wissen, was gut für uns ist.
Die anhaltende Übersterblichkeit in vielen Ländern schreit nach Aufklärung. Stattdessen erleben wir eine Mauer des Schweigens und der Vertuschung. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland endlich alle Daten auf den Tisch kommen – ohne Zensur, ohne Bevormundung, ohne falsche Rücksichtnahme auf angebliche Befindlichkeiten. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg zu einer ehrlichen Aufarbeitung dieser beispiellosen Krise.
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